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gegen |
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FV Dresden Nord |
- |
FC Sachsen Leipzig |
0 (0) |
: |
1 (1) |
FV Dresden Nord: Jovanovic Georgie,
Jugo, Kostadinov Tino Gaunitz, Scholze, Kühne, Streiber (73.
Starke) Hauswald ,
Härtig, Linkert; Trainer: Thomas Baron
FC Sachsen Leipzig: Eckstein Radojicic,
Nickeleit, Schmidt Schönberg, Rietschel, Kittler
, Cramer (85. Geißler),
Struck
Kopunovic
(72. Hänsel), Kujat; Trainer: Jürgen Raab
Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Karte für Norman Struck (83.)
wegen Spielverzögerung.
Torfolge: 0:1 Struck (4.)
Zuschauer: 215
Spielbericht:
Chemie ging mit der Zielstellung drei Punkte mit nach Hause zu nehmen
ins Spiel. Bereits in der vierten Minute gelang Norman Struck die
1:0-Führung für die Leutzscher. In der zwanzigsten Minute hatte
Kujat das 2:0 auf den Fuß, doch sein Heber landete nur an die Querlatte,
die wohl größte Chance im Spiel. Nun wurde der Gastgeber besser
und erspielte sich Chancen. So hatten Jugo und Schreiber Chancen für
einen Treffer. Doch die Abwehr der Leutzscher stand sicher. Zum Ende der
ersten Halbzeit kam zu Chemie zu drei Chancen, doch Schmidt, Kujat und Kittler
vergaben die Chancen. Mit einer knappen 1:0-Führung ging es in die Kabinen
des idyllisch gelegenen Jägerparkes.
In der zweiten Hälfte wurde die Partie offen gestaltet. Die ersten Chancen
hatte aber Dresden-Nord. Doch der Schuß von Scholze ging am Tor vorbei.
In der 63. Minute ein Rückpass von Nickeleit, Eckstein lässt den
Ball prallen und Hauswald wartet zu lange so das Eckstein noch klären
konnte. Dies war zu diesen Zeitpunkt besste Chance des Gastgebers. Nun wachten
die Leutzscher auf und erarbeiteten sich Chancen, die aber von Jovanovic
vereitelt wurden. Kopunovic hummpelte dann in der 72. Minute vom Platz, für
ihn kam der junge Sebastian Hänsel. Ganz dumm dann die Ampelkarte für
Struck. Dresden hatte einen Freistoß und Norman lief mit den Ball weg
was der Schiedsrichter mit Gelb-Rot bestrafte. Die letzten Chancen hatten
wieder die Dresdener, doch erst landete ein Schuß auf der Latte, und
kurz darauf konnte Eckstein einen Seitfallzieher von Hauswald halten. Danach
wurde das Spiel abgepfiffen und die etwa 30 bis 50 Leipziger Fans konnten
über einen weiteren Sieg jubeln.