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Spielberichte:

Oberliga Nordost - Spieljahr 2004/05

 

Übersicht

Freitag, den 16. Juli 2004, 21:00 Uhr - IFIZ-Turnier 2004:

FC Sachsen Leipzig

SV Werder Bremen

Endergebnis

0 (0)

:

4 (2)

Torschützen

0:1 Borowski (16.), 0:2 Heide (41.), 0:3 Micoud (54.), 0:4 Paul (66.)

Spielstatistik

Schiedsrichter: -
Zuschauer: 4.000
Spielstätte: Zentralstadion, Leipzig

Aufstellungen

FC Sachsen Leipzig: Domaschke (46. Burmeister), Ratkowski, Jack, Wejsfelt, Korb, Ferl (46. Boltze), Niestroj (57. Kittler), Thielemann, Gerster (69. Toku), Kujat (85. Perdei), Paeslack (57. Watzka) ; Trainer: Wolfgang Frank
SV Werder Bremen: Reinke, Fahrenhorst, Stalteri, Micoud, Lagerbloom (46. Paul), Heide, Magnin, Borowski (80. Mohr), Ismael (74. Stallbaum), Schulz (69. Banecki), Brückner (56. Friedrich); Trainer: Thomas Schaaf

Spielbericht

Erwarteter Ausgang

Um es vorwegzunehmen. Chemie war gegen den Deutschen Meister Werder Bremen trotz der vier Gegentreffer ebenwürdig. Allerdings merkte man das die Bremer mit weniger Aufwand zum Ziel kamen. Was aber bei vier Klassen unterschied nicht verwunderte. Die größte Chance für die Heimmannschaft hatte Gerster, als er einen Freistoß kurz vor der Halbzeitpause an die Latte setzte. Bremen hatte keine große Mühe ihre Tore zu erzielen. Borowski, Heide, Micoud und Paul waren die Torschützen für den Deutschen Meister. FFünf Minuten vor Schluß hatte Watzka die große Chance den Ehrentreffer zu erzielen, scheiterte aber an Bremens Hüter Reinke.
rogo79

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Werder Bremen gegen Roter Stern Belgrad lautet das Finale beim 1. Internationalen Fußballturnier im Zentralstadion Leipzig (IFiZ) am morgigen Samstag um 16.30 Uhr. Der Deutsche Meister um Trainer Thomas Schaaf besiegte den einheimischen Oberligisten FC Sachsen Leipzig souverän mit 4:0 (2:0) vor heute insgesamt 9125 Zuschauern. Im “kleinen Finale³ treffen sich FC Brügge (1:3 gegen Belgrad) und der Leipziger Lokalmatador (Samstag, 14 Uhr).
Für den deutschen Champions-League-Teilnehmer trafen Tim Borowski (1:0/16.), Ruud ter Heide (2:0/41.), Johan Micoud (3:0/54.) und Robert Paul (4:0/66.). “Wir haben uns gut bewegt, gut kombiniert und sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Stand der Vorbereitungen. FC Sachsen Leipzig war ein guter Gegner und hat uns richtig gefordert. Gegen Belgrad im Finale müssen wir uns sicher noch steigern³, sagte Thomas Schaaf, Trainer des Meisters und Pokalsiegers aus der Hansestadt Bremen, der heute auf den Einsatz von Miroslav Klose, Fabian Ernst und Frank Baumann verzichtete. “Wir trainieren morgen früh noch einmal, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Drei spielen werden³, so Schaaf. Als “bester Spieler³ der Partie wurde der Bremer Johan Micoud ausgezeichnet.
“Das Zentralstadion finde ich sehr schön, es macht Spaß, hier zu spielen, das Turnier ist bestens organisiert. Ich freue mich auf das Finale gegen Belgrad. Die Chancen stehen 50:50, aber wir wollen das Turnier gewinnen³, meinte Valérien Ismael. “Ein super Stadion, grandios, was aus dem alten Zentralstadion gemacht wurde! Ich wünsche dem FC Sachsen den sportlichen Aufstieg³, meinte Keeper Andreas Reinke vom SV Werder Bremen. “Über weite Strecken haben wir uns gut präsentiert, die Kraft hat gereicht. Trotz der Niederlage bin ich zufrieden, weil die Mannschaft auf einem guten Weg ist. Mit etwas Geduld werden wir unsere Ziele erreichen. Auch vom Spiel morgen gegen Brügge werden wir in jedem Fall profitieren. Es hätten zwar mehr Zuschauer kommen können, aber diejenigen, die im Stadion waren, haben eine tolle Stimmung gemacht³, meinte Wolfgang Frank, Trainer des FC Sachsen Leipzig.
Eintrittskarten ab 19,50 Euro sind am Samstag ab 10 Uhr an den Früh- und Tageskassen des Zentralstadion Leipzig erhältlich. Insgesamt stehen 41 Kassenplätze zur Verfügung. Zwischen den beiden finalen Spielen am Samstag steigt der Festakt zur offiziellen Einweihung des Zentralstadion Leipzig. Eingebunden in das Turnier ist ein umfangreiches Rahmenprogramm auf der benachbarten Festwiese. Alle Informationen rund um das Turnier finden Sie auf der Internetseite unter www.ifiz-leipzig.com.
Marko Mädge,
© Media & PR IFiZ 2004 Leipzig

 

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