Sonnabend, den 28. August 2004, 15:00 Uhr -
Auscheidungsrunde: |
SSV Markranstädt |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
3 (1,3) |
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5 (1,3) n.V. |
Torschützen |
1:0 Ledwoch (15.), 1:1 Gerster (45.), 2:1 Weiß (70.),
2:2 Kujat (74. Handelfmeter), 2:3 Kujat (78.), 3:3 Mittenzwei (90., Elfmeter),
3:4 Kujat (93.), 3:5 Paeslack (101.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Andreas Walter (Zwickau) |
Zuschauer: 1.000 |
Spielstätte: Stadion am Bad, Markranstädt |
Gelb-Rot: René Ledwoch (86. wdh. Foulspiel) |
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Aufstellungen |
SSV Markranstädt: Gödt,
Rosenkranz, Kauerhof (49.Werner),
Räbsch, Krosse, Kipping,
Weißenberger, Weiß, Ledwoch, Mittenzwei,
Freigang (80. Baasch); Trainer: Uwe Ferl
FC Sachsen Leipzig: Burmeister, Ratkowski,
Jack, Wejsfelt (72. Paeslack), Gerster,
Kujat, Kittler, Thielemann, Watzka (59. Toku), Seifert,
Boltze (72. Niestroj); Trainer: Wolfgang Frank |
Spielbericht |
Noch mal Glück gehabt
Das Pokalspiel beim SSV Markranstädt konnte der FC Sachsen erst in der
Verlängerung mit 5:3 gewinnen. In der ersten Halbzeit spielte der
Landesligist gut mit und ging in der 15. Minute durch René Ledwoch
in Führung. Zwar hatte danach der FC Sachsen optische Vorteile konnte
sie aber nicht nutzen. So dauerte es bis zur 45 Minute als Frank Gerstner
mit einen Freistoßtor den Ausgleiich erzielen konnte.
Auch in der zweiten Halbzeit konnte der Oberligist nicht überzeugen.
So verwunderte es nicht das Markranstädt immer wieder gefärlich
kontern konnte. Einer konnte Weiß zur erneuten Führung des
Landesligisten nutzen. Ein Doppelschlag von Ronny Kujat (74., Handelfmeter
und 78. - vorher wurde der Schiedsrichter von einen Markranstädter
angeschoßen) brachte die Leutzscher in Führung. Als noch der
Ex-Leutzscher Ledwoch nach wiederholten Foulspiels die Rote Karte sah sollte
es eigentlich zum Sieg reichen. Doch der Landesligist spielte nicht mit und
kam in Unterzahl durch Mittenzwei nach Strafstoß zum Ausgleich und
damit zur Verlängerung.
In dieser Verlängerung konnte sich der FC Sachsen endlich durchsetzen.
Man merkte den Markranstädtern an das die Kräfte nachließen.
Kujat und Peaslack konnten die entscheidenden Treffer erzielen. Mit diesen
Sie zogen die Leutzscher ins Achtelfinale ein. Noch einmal Glück gehabt
FC Sachsen.
rogo79
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