Sonntag, den 12. Februar 2006, 13:30 Uhr - 17.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig |
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FV Dresden Nord |
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Endergebnis |
0 |
: |
0 |
Torschützen |
Fehlanzeige |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Dirk Simmon (Schkopau) |
Zuschauer: 2.486 |
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark |
Gelb-Rote Karte: Georgi (87./Dresden Nord/Foulspiel) |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Kittler, Ogungbure, Wejsfelt,
Baum, Garbuschewski (70. Gandaa), Ferl, Watzka, Soltau, Breitkopf, Fischer
(63. Fraunholz); Trainer: Hans-Jörg Leitzke
FV Dresden Nord: Moritz, Dietze (46. Heinisch), Jugo, Michael, Georgi,
Hecht (88. Kolan), Kostadinov, Scholze, Pfeffer, Hanke, Streiber (72. de
Hurbal); Trainer: Thomas Baron |
Spielbericht |
Sprung an die Tabellenspitze verpasst
Mit einen Sieg hätte heute der FC Sachsen den Sprung an die Tabellenspitze
gelingen können. Der Druck war aber für die Grün-Weißen
zu groß. Zwar hatten die Leutzscher, vor allen in der ersten Hälfte,
genügend Chancen das Spiel zu gewinnen. In den ersten zwanzig Minuten
passierte aber erstmal nicht viel auf den Rasen, der gut bespielbar war.
Die erste nenneswerte Möglichkeit hatte Garbuschewski dessen Freistoß
aber von der Dresdner Mauer abgewehrt wurde. Kurz darauf wieder ein
Freistoß von Garbu, Breitkopf köpft knapp neben das Tor. Nun bestimmte
Chemie das Spiel, nur ein tor wllte nicht fallen. Vor allen Watzka und Breitkopf
sündigten mit ihren Gelegenheiten. So blieb es beim 0:0 zur Pause.
Nach den Wechsel verflachte das Spiel. Chemie jetzt nicht mehr so druckvoll
wie in der ersten Hälfte. Da auch Dresden nicht viel machte wurde das
Spiel zu einen langweiler. Bis auf wenige Gelegenheiten (Breitkopf scheiterte)
passierte auf den Feld nicht viel. Doch in der 71 Minute wäre es fast
passiert. Die Gäste tauchten vor den Tor von Twardzik auf, Streiber
köpft aufs Leutzscher Tor und Twardzik muss Kopf und Kragen riskieren.
Hier hätte Chemie in Rückstand geraten können. In der Schlussphase
wurde es nocheinmal hecktisch. Erst musste Dresdens Trainer Baron auf die
Tribüne und kurz darauf flog Georgi mit Rot-Gelb vom Platz. In der letzten
Minute noch mal eine Möglichkeit für Chemie. Doch ein Freistoß
an der Strafraumgrenze von Baum getreten geht über das Tor. So blieb
es beim 0:0. Für Chemie zwei verschenkte Punkte, aber weil in der ersten
Hälfte viel zu umständlich und in der zweiten Halbzeit viel zu
harmlos geht das Ergebnis in Ordnung.
rogo79
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