Sonnabend, den 12. November 2005, 13:00 Uhr -
Achtelfinale: |
FC Erzgebirge Aue II |
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FC Sachsen Leipzig II |
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Endergebnis |
4 (4) |
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3 (1) |
Torschützen |
0:1 Stammnitz (5.), 1:1 Rupf (12.), 2:1 Kretschmar (19.), 3:1
Markow (25.), 4:1 Kretschmer (43.), 4:2 Gandaa (76.), 4:3 Schlieder (79.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Udo Fritzsch (Weischlitz) |
Zuschauer: 200 |
Spielstätte: Sportanlage Spiegelwald, Beierfeld |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II: Burmeister, Kunig, Jeßner,
Werner (66. Berger), Zeise, Streubel (75. Lange), Stammnitz, Penev (46.
Streubel), Ludwig, Dietrich, Gandaa; Trainer: Steffen
Hammermüller |
Spielbericht |
Erste Halbzeit verschlafen
Das Pokalspiel bei der Zweiten von Erzgebirge Aue verlor das
Hammermüller-Team mit 3:4. Dabei begann die Partie für die Leutzscher
gut. Stammnitz brachte unser Team bereits in der 5. Minute in Führung,
doch wurde danach das Fußballspielen eingestellt. So kam es das Aue
zu vier Toren kam. Bei den ersten drei Gegentreffern sah unsere Abwehr nicht
gut aus. Chemie war nur mit gelegentlichen Kontern gefährlich. Einen
davon setzte Gandaa an die Latte, nachdem er sich durch die Auer Abwehr
durchwühlte. Ein Tor und das Spiel wäre wohl nochmal gedreht wurden.
Kurz vor der Pause dann die Spielentscheidung, als Burmeister einen Ball
nicht festhalten konnte und der Ball genau vor die Füsse eines Auers
fiel, der sich mit einen Tor bedankte.
In der zweiten Hälfte änderte sich das Bild. Schlieder kam für
den wieder einmal entäuschenden Penev und Aue wurde nun in ihrer eigenen
Hälfte gedrückt. Doch leider viel erstmal kein Treffer. So verging
die Zeit bis eine Viertelstunde vor Spielende In der 76. und 79. Minute fielen
dann endlich die Tore. Erst tankte sich Gandaa durch den Strafraum
umkurvte zwei, drei Auer und traf aus gut zehn Metren zum 2:4, dann
konnte Schlieder aus den gewühl heraus den Anschlusstreffer erzielen.
Weitere Tore wollten leider nicht mehr fallen. Pech hatten die Leutzscher
zudem als der Schiri zwei Strafstöße verweigerte. Erst wurde
Ganda im Elfer gelegt und in der letzten Minute wurde Schlieder unsanft im
Strafraum umgerissen. So blieb es beim am Ende glücklichen Sieg der
Auer, die vier Tore mit fünf Torschüssen erzielten. Chemie verlor
das Pokalspiel weil die erste Hälfte verschlafen wurde.
rogo79
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