Sonntag, den 16. Juli 2006, 14:00 Uhr -
Freundschaftsspiel: |
FC Carl Zeiss Jena |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
4 (2) |
: |
1 (1) |
Torschützen |
1:0 Ziegner (5., Foulstrafstoß), 2:0 Helbig
(40.), 2:1 Boltze (43.), 3:1 Sykora (54.), 4:1 Zimmermann (70.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Thomas Gerber (Chemnitz) |
Zuschauer: 1.500 |
Spielstätte: Sportplatz SV Blau-Weiß Neustadt/Orla |
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Aufstellungen |
FC Carl Zeiss Jena: Person, Zonaghi, Maul, Günther
(58.Kühne), Ziegner (46.Fröhlich), Werner (61.Paul), Helbig
(46.Sykora), Wachsmuth, de Napoli (55.Zimmermann), Holzner, Pagano;
Trainer: Heiko Weber
FC Sachsen Leipzig: Süßner. Werner, Hempel, Ogungbure,
Boltze (85. Semmer), Gandaa (78. Ivanovic), Köckeritz, Jeßner,
Soltau, Seifert, Semmer (46. Jovanovic); Trainer:
Hans-Jörg Leitzke |
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Spielbericht |
1:4 gegen Bundesligist Jena
Das Spiel begann gleich mit einer Überraschung. Trainer Leitzke setzte
nur die zweite Garde ein, zudem wirkte mit Torwart Steffen Süssner ein
Probespieler vom Chemnitzer FC mit. Der Bundesligist ging bereits in der
5 Minute durch einen von Kai Hempel verwirkten Elfmeter. Danach tat sich
erst mal nichts bei sommerlich warmen Temperaturen. Nach einer halben Stunde
wurde Jena mobiler und erarbeitete sich einige Chancen. In der 40 Minute
dann das 2:0 durch helbig, obwohl der Linienrichter die Fahne wegen abseits
oben hatte. Doch Chemie liess sich nicht schocken und kam kurz vor der
Halbzeitpause mit den schönsten Angriff zm Anschluss. Ogungbure setzte
sich an der Mittellinie gegen zwei Jenaer durch passte auf Semmer, der in
den strafraum eindrang und auf den freistehenden Boltze flankte, der wiederum
keine Mühe hatte den Ball ein zuschieben.
Nach den Seitenwechsel erhöhte der Bundesligist den Druck. Nun wurde
die Leutzscher Abwehr ein ums andere Mal überlaufen. Vor allen über
Köckeritz/Seifert brannte es mehrmal Lichterloh. Da auch nach Vorne
nicht mehr viel lief waren Gegentreffer nur noch eine Frage der Zeit. Sykora
in der 54. und Zimmermann in der 70. Minute erhöhten auf 4:1. Bei diesen
ergebnis blieb es dann auch. Der Anschlusskader des FC Sachsen konnte vor
allen in der zweiten Hälfte nicht mehr überzeugen, so dass das
Ergebnis verdient war.
rogo79
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