Sonntag, den 12. November 2006, 14:00 Uhr - 12.
Spieltag: |
VFC Plauen |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
1 (1) |
: |
0 (0) |
Torschützen |
1:0 Reimann (44.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Torsten Jauch (Benshausen) |
Zuschauer: 2.475 |
Spielstätte: Vogtlandstadion, Plauen |
Gelb-Rote Karte: Rozgonyi (90., FCS, wdh. Foulspiel) |
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Aufstellungen |
VFC Plauen: Okrucky, Fahrenholz,
Hujdurovic, Noll, Gillert (83. Berger),
Risch, Stiefel (90. Roth), Hölzel, Schulze,
Reimann (80. Persigehl), Zapyshnyi; Trainer: Stefan Persigehl
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Rada (54. Soltau), Ogungbure,
Rozgonyi, Boltze (54. Lee Gandaa),
Watzka, Kittler, Oswald, Racanel, Ivanovic,
Semmer; Trainer: Eduard
Geyer |
Spielbericht |
Beste Saisonleistung - aber verloren
Chemie lieferte in Plauen sein bestes Saisonspiel ab, blieb aber am Ende
wieder mit lerren Händen da. Dies lag einerseits an den unvermögen
unserer Stürmer, die das Tor einfach nicht treffen, anderseits an der
Schiri-Leistung. Was die Herren da ablieferten war mehr als schlecht. Das
Spiel begann mit einen druckvollen FC Sachsen, der die erste Chance durch
Boltze hatte. Nach einer Viertel Stunde bekam Ivanovic den Ball legte ihn
sich aber zuweit vor, setzte trotzdem nach und wird vom Plauener Torhüter
im Stradraum gelegt, aber kein Pfiff. Was auch auffiel das die Leutzscher
mehrmals im Abseits lieffen, obwohl öfters drei oder gar mehr Plauener
noch vor ihnen Standen. Hier deutete sich schon an das es schwer werden
würde gegen das Schiedsrichter-Team. Nach zwanzig Minuten kam Plauen
besser ins Spiel, doch Chemie blieb immer gefährlich. Leider trat dann
das ein was eigentlich immer passiert wenn man kein Tor erzielt macht es
der Gegner. Ausgerechnet Reimann, denn die Leutzsch in der Sommerpause haben
wollten, traf zur Plauener Führung. Mit den 1:0 ging es dann auch in
die Kabinen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit überstützden sich die Ereignisse.
Erst fällt Risch mit gestreckten Bein Rada, der später mit einen
dicken Knöchel vom Platz musste. Dafür gab es nur Gelb, andere
Schiedsrichter zeigen dafür auch schon mal Rot. Doch es sollte noch
Dicker kommen. Watzka überläuft die Plauener Abwehr und wird von
Okrucky vor der Strafraumgrenze gefällt. Eine klare Notbremse, doch
dafür gab es weder eine Rote Karte noch einen Freistoß. Nun wurde
es auf den Platz ruppig. Rozgonyi sah wegen lauten protestieren Gelb, was
sich noch rächen sollte. Chemie erhöht den Druck, scheitert aber
entweder am eigenen unvermögen oder am Plauener Hüter. Die Gastgeber
werden immer mehr in ihre eigene Hälfte eingeschnürt, doch die
Abwehr hielt stand. So blieb es beim knappen 1:0 für Plauen, die sich
am Schiri bedanken konnten das sie komplett das Spiel bendeten. Bei Chemie
sah nähmlivh in der Nachspielzeit Rozgonyi die Ampelkarte wegen Foulspiels.
Aber das zählt am Ende nicht mehr nur das wieder drei Punkte vergeben
wurden. Ein Sieg war möglich, aber wer die eigenen Chancen nicht nutzt
und auch noch pech bei den Schiedsrichterentscheidungen hat. Am Dienstag
muss unbedingt in Cottbus gewonnen werden um wenigsten die letzte Hoffnung
im Kampf um den Aufstieg zu haben.
rogo79
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