Sonntag, den 4. März 2007, 14:00 Uhr - 18.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig |
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Zipsendorfer FC Meuselwitz |
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Endergebnis |
2 (0) |
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0 (0) |
Torschützen |
1:0, 2:0 Reimann (63., 87.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Klatte (Wildau) |
Zuschauer: 5.806 |
Spielstätte: Zentralstadion Leipzig |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Rada, Ogungbure, Rozgonyi,
Watzka, Garbuschewski (65. Oswald), Guié-Mien, Ferl, Racanel, Reimann
(88. Lee-Gandaa), Ivanovic (78. Boltze); Trainer: Eduard
Geyer
Zipsendorfer FC Meuselwitz: Dix, Mees, Bronec, Kotowski (70. Weinert),
Hinze (80. Graf), Großmann, Hildebrandt, Dimter, Gemazashvili (80.
Kwiatkowski), Miltzow, Scannewin; Trainer: Ulrich
Oevermann |
Spielbericht |
Reimann, Reimann, Reimann
In den ersten 20. Minuten sahen die Zuschauer von beiden Mannschaften ein
verteiltes Spiel. Erst Ferl`s Knaller brachte dem Spiel die Wende. Die Sachsen
rückten an und Meuselwitz schaffte es nicht die Bälle sauber und
ordentlich hinten heraus zu spielen. Hätten die Sachsen in der 19. bis
40. Spielminute ihre Chancen genutzt, hätten sie sogar in Führung
gehen können. Kurz vor der Pause, aus heiterem Himmel dann die Riesenchance
für den ZFC. Aber was für eine! Nach einer Ecke stand Großmann
völlig frei, scheiterte dann aber am hervorragenden Twardzik. In der
zweiten Halbzeit, die Sachsen weiter überlegen aber es schien wie in
der Hinrunde, dass aus dieser Überlegenheit keine echte Torgefahr entstand.
Beinahe aber hätte Meuselwitz in Führung gehen können Hildebrandt
jagte den Ball am langen Pfosten völlig frei vorbei. Im Gegenzug dann
Reimann, Reimann, Reimann. Aus Spitzem Winkel erzielte er in der 63. Spielminute
die 1:0 Führung für die Hausherren. Zwar bemühten sich die
Meuselwitzer jetzt um den Ausgleich, Scannewin allerdings vergab die Riesenchance
und setzte die Lederkugel daneben. Das war`s. Die Leutzscher waren jetzt
abgeklärter und nahmen das Tempo aus dem Spiel. Allerdings hatte sich
die Sache von selbst erledigt, erst die gelb-rote Karte für den Meuselwitzer
Großmann, dann der zweite Treffer durch Reimann, Reimann, Reimann.
In der 85. Spielminute besiegelte er bei seinem Heimdebüt den ersten
Sieg der Leutzscher gegen die Zipsendorfer. Auch der heute kämpfende
Ivanovic, wurde mit Applaus vom Leutzscher Anhang verabschiedet.
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