Sonnabend, den 21. Oktober 2006, 15:00 Uhr - 9.
	      Spieltag:  | 
	   
	  
	    
	      FC Sachsen Leipzig II  | 
	    
	        | 
	    
	      VfB Fortuna Chemnitz  | 
	   
	  
	    
	         | 
	    
	        | 
	    
	         | 
	   
	  
	    
	      Endergebnis  | 
	   
	  
	    
	      1 (0)  | 
	    
	      :  | 
	    
	      1 (0)  | 
	   
	  
	    
	      Torschützen  | 
	   
	  
	    | 0:1 Stein (81.), 1:1 Werner (89.) | 
	   
	  
	    
	      Spielstatistik  | 
	   
	  
	    
		
		  | Schiedsrichter: Daniel Böhm (Rabenau) | 
		 
		
		  | Zuschauer: 120 | 
		 
		
		  | Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark | 
		 
		
		  | Besondere Vorkommnisse: Felix Weiß (FCS II) erhielt auf
		    der Bank die Gelbe Karte | 
		 
		
		  | Rote Karte: Lindner (49./ Chemnitz, wdh. Foulspiel) | 
		 
	       
	     | 
	   
	  
	    
	      Aufstellungen  | 
	   
	  
	    | FC Sachsen Leipzig II: Lippmann,
	      Hempel, Soltau (57.
	      Schlieder), Richter,
	      Preußner, Seifert, Werner, Fischer (73. Schneider),
	      Köckeritz (57. Reich), Dietrich, Jovanovic;
	      Trainer: Frank Nierlich | 
	   
	  
	    
	      Spielbericht  | 
	   
	  
	    
		Punktverlust gegen Chemnitz
	      
	      
		Die Generalprobe zum Pokalspiel unserer Zweiten gegen Dynamo Dresden ging
		daneben. Zwar bestimmte das Team von Trainer Frank Nierlich die Begegnung
		hatte zahlreiche Gelegenheiten ein Tor zu erzielen, nur mit Tore schiessen
		das wollte nicht gelingen. In der ersten Hälfte kamen die Gäste
		nur sehr selten aus ihrer eigenen Hälfte. Die Abwehr von Fortuna stand
		sicher und liess sogut wie nichts anbrennen. Die beste Chance ein Tor für
		die Heimelf zu erzielen hatte Fischer der nach einen Solo von Soltau, dessen
		Flanke maßgenau ankam, mit den Kopf scheiterte. Danach gab es weitere
		Möglichkeiten, die aber alle nicht genutzt wurden.  
		Nach den Wechsel wurden die Gäste etwas agieler. So kamen sie zu einigen
		Möglichkeiten, die aber keine Gefahr für das Leutzscher or darstellten.
		Chemie war immer noch die Tonangebende Mannschaft, doch mit fortwährender
		Spielzeit wurde das Spiel immer hektischer. Zehn Minuten vor Spielende dann
		ein Konter der Gäste von Stein der auf Lippmann zu lief, Lippmann will
		klären trifft aber den Ball nicht voll, so das Stein zur
		überraschenden Gästeführung traf. Nun wurde bei Chemie die
		Sprichwörtliche Brechstange herraus geholt. Es sah schon alles nach
		einer Niederlage aus. Doch der Druck der Grün-weißen sollte doch
		noch belohnt werden. Jovanovic köpfte den Ball in den Strafraum und
		Werner traf aus den Gewühl zum verdienten Ausgleich. Mehr sollte aber
		nicht mehr passieren. Ein Punktverlust der Leutzscher, der auch ein
		Rückschlag im Kampf um die Tabellenspitze ist.
	       
	      
		rogo79
	       
	     | 
	   
	 
       |