Mittwoch, den 22. November 2006, 13:00 Uhr -
Achtelfinale: |
FC Eilenburg |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
0 (0) |
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3 (1) |
Torschützen |
0:1 Ferl (32.), 0:2 Oswald (60.), 0:3 Heinze (64.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Jens Stahlmann (Hainichen) |
Zuschauer: 1.500 |
Spielstätte: Ilburg-Stadion |
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Aufstellungen |
FC Eilenburg: Becker, Baude, Korb, Karau, Polten, Moritz,
Bernhardt (65. Petzold), Schaaf, Schmidt, Fraunholz
(65. Höhnemann), Haufe (65. Fischer); Trainer: Achim
Steffens
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Rada, Rozgonyi,
Oswald, Ferl (90. Garbuschewski), Guié-Mien, Watzka,
Soltau, Boltze (71. Kittler), Kühne, Semmer
(35. Heinze); Trainer: Eduard Geyer |
Spielbericht |
Nach 3:0 ins Viertelfinale eingezogen
Der FC Sachsen kann doch noch gewinnen. Im Landespokal Achtelfinale wurde
beim FC Eilenburg ein klarer 3:0-Erfolg eingefahren. Das Spiel, das wegegen
des großen Andranges 10 Minuten später angepfiffen wurde, sah
es die Eilenburger im Vorwärtsdrang. In der ersten halben Stunde hatten
die Leutzscher Mühe ins Spiel zu kommen, zumindest die Abwehr stand
sicher. In der 32. Minute dann die doch überraschende Führung der
Grün-Weißen. Nach einer Flanke von Soltau verwandelte Ferl das
Leder zum 1:0. Zwei Minuten nach der Leutzscher Führung gab es im Strafraum
der Hausherren ein gerangel wobei sich Tino Semmer eine Fleischwunde zuzog.
Für ihn kam der junge Daniel Heinze ins Spiel. Eilenburg hatte in dieser
Phase Mühe das Spiel wieder unter Kontrolle zu bringen.
In der zweiten Halbzeit stürmten die Hausherren das Leutzscher
Gehäuse. Doch die Abwehr der Grün-Weißen konnte diesen Druck
standhalten. Chemie hatte durch Konter einige Chancen, so verfehlte Watzka
mit Fernschuss das Eilenburger-Gehäuse. Nach einer Stunde wieder ein
Schuss von Watzka auf das Tor von Becker, der zu kurz abwehrte und Oswald
aus 20 Metern zum 2:0 einschoss. Vier Minuten später nutzte Heinze eine
Gelegenheit zum 3:0 für Chemie. Nun reagierte Eilenburgs Trainer Steffens
und brachte drei neue Spieler. Der Druck auf das Twardzik-Tor wurde erhöht
doch zu einer richtigen Chance kamen die Hausherren nicht. Chemie hatte mit
Kontern die Möglichkeit das Ergebnis zu erhöhen. Da aber kein weiteres
Tor fallen wollte blieb es beim 3:0 für den FC Sachsen. Im Viertelfinal
wartet nun der VfB Auerbach auf die Leutzscher. Eine lösbare Aufgabe.
rogo79
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