Dienstag, den 27. März 2007, 19:00 Uhr -
Viertelfinale: |
FC Sachsen Leipzig |
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VfB Auerbach 1906 |
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Endergebnis |
2 (0, 0) |
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0 (0, 0) n.V. |
Torschützen |
1:0 Watzka (104.), 2:0 Reimann (106.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Daniel Böhm (Rabenau) |
Zuschauer: 1.979 |
Spielstätte: Zentralstadion Leipzig |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Rozgonyi,
Rada, Hempel, Kühne, Watzka,
Oswald, Garbuschewski, Racanel (34. Ogungbure / 91.
Ferl), Reimann, Boltze (72. Semmer); Trainer: Eduard
Geyer
VfB Auerbach 1906: Berger, Gorschinek (86. Schmidt), Kramer,
Gerber, Vogel (99. Boroczinski),
Wieland, Petrukhin, Weigl (108.
Schmidt), Pfoh, Schuch, Wemme;
Trainer: Steffen Dünger |
Spielbericht |
Ins Halbfinale gequalt
Mit Mühe gelang den FC Sachsen der Einzug ins Odsett-Pokal Halbfinale.
In der ersten Halbzeit passierte nicht viel auf den Platz. Beide Mannschaften
waren nur auf Ergebnis sichern bedacht. Zu erwähnen wäre nur die
zweite Gelbe Karte für Rada und die Auswechslung von Racanel bereits
in der 34. Minute. Für ihn kam Ogungbure der eine bessere Leistung zeigte
als zuvor.
Nach den Wechsel zeigte vorerst nur der Gast aus auerbach das er eine Runde
weiter wollte. Nur mit der Chancenverwertung taten sich die Vogtländer
schwer. Zum Ende der Normalen Spielzeit kam Chemie besser auf, aber den
unbedingten Siegeswillen konnte man nicht feststellen. Ein grauenvoller Kick
den den knapp 2.000 geboten wird. So ist es auch verständlich das Sie
die Mannschaft auspfiffen, einfach nur noch trauig was die Leutzscher da
bieten.
In der Verlängerung ging der grauen Kick erstmal weiter. Dann stieg
Rada unfähr gegen seinen Gegenspieler ein und sah die Ampelkarte. Mit
nun einen Mann weniger fing plötzlich chemie an zu spielen. Auerbach
hatte dadurch Platz und kam einige male gefährlich vor das Leutzscher
Gehäuse. Doch Twardzik war auf der Hut und verhinderte den Rückstand.
Dann doch die Führung für die Hausherren. Semmer past in den Strafraum
und Watzka hämmert das Leder aus 16 Metern in die Maschen. Und Reimann
erhöhte gar auf 2:0 was den Spielverlauf doch etwas auf den Kopf stellte.
Dann sah noch der Auerbacher Petrukhin die Ampelkarte. Damit war das Spiel
entschieden. Im Halbfinale wartet nun die Zweite vom Erzgebirge aue auf die
Leutzscher. Eine Steigerung ist von Nöten um ins Finale einzuziehen,
sonst könnte es ein böses erwachen geben.
rogo79
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