Sonnabend, den 11.
November 2017, 13:00 Uhr - Viertelfinale:
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BSG
Chemie Leipzig |
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FSV
Budissa Bautzen |
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—
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Endergebnis
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1 (1)
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:
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0 (0)
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Torschützen
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1:0 Alexander Bury (20.)
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Spielstatistik
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Schiedsrichter: Marek Nixdorf (Dresden)
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Zuschauer: 2.498 |
Spielstätte:
Alfred-Kunze-Sportpark
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Aufstellungen
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BSG Chemie Leipzig:
Julien Latendresse-Levesque, Stefan Karau (90. Lars Schmidt), Manuel
Wajer, Sebastian Hey, Alexander Bury, Marko Trogrlic, Daniel Heinze,
Marc Böttger, Tim Bunge (66. Nicolas Ludwig), Florian Schmidt (88.
Tommy Barth), Rintaro Yajima; Trainer:
Dietmar Demuth
FSV Budissa Bautzen: Maik Ebersbach, Pavel Patka,
Johann Weiß, Josef Müller (81. Norman Kloß), Jonas Krautschick (75.
Jonas Mack), Tony Schmidt, Toni Barnickel (61. Max Gehrmann), Franz
Pfanne, Martin Hoßmang, Paul Milde, Sepp Kunze; Trainer:
Torsten Gütschow
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Spielbericht
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Vom Start weg ist das ein
heiß umkämpftes Spiel. Bautzen hat deutlich mehr Ballbesitz, versucht
das Heft in der Hand zu behalten, greift ein ums andere Mal an. Die BSG
aber hinten hochkonzentriert, lässt kaum echte Gefahr zu und wehrt
souverän alles ab, was da anrollt. Im Gegenzug schnelle Angriffe, ganz
oft über Bury, der auch der verdiente Torschütze des Tages ist. Bautzen
steckt nicht auf, geht hart in die Zweikämpfe und versucht alles. Aber
hinten ist meist komplett dicht, vorn allerdings verhindern
nachlassende Kraft und Konzentration das zweite Tor. Also bleibt es bis
weit nach der 90. Minute hitzig. Halbfinale für die BSG!
Dietmar Demuth, Trainer
BSG Chemie Leipzig:
„Im Vorfeld hat jeder Trainer gesagt, das ist eine Riesenchance ohne
die „Großen“ im Pokal. Jeder hat dran geglaubt, das muss man einfach
wahrnehmen, da muss man zubeißen. Wir haben es gemacht. Bautzen kam mit
Selbstbewusstsein, wir haben aber defensiv sehr gut gestanden, obwohl
Bautzen wirklich aggressiv und stark war. Aber wir haben aus dem Spiel
nicht viel zugelassen, so war es ein verdienter Sieg. Wir überwintern
im Pokal, das ist schön!“
Torsten Gütschow, Trainer
FSV Budissa Bautzen:
„Chemie hat ein Tor geschossen, wir keins, also haben sie verdient
gewonnen. Man muss hier leidenschatlich kämpfen, das haben wir bis zum
ersten Tor vielleicht nicht gemacht. Wir wollten es spielerisch lösen,
das spielte Chemie in die Karten. Wir hatten dann 70 Minuten Zeit für
den Ausgleich, hatten aber keine richtige Großchance. Nachzurücken und
den Ball festzumachen, haben wir nicht geschafft. Es war Kampf und
Leidenschaft gefragt, da war Chemie heute besser.“
Quelle:
BSG Chemie Leipzig
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