Sonnabend, den 4.
August 2018, 14:00 Uhr - 1. Spieltag:
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SV Blau-Weiß Zorbau
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BSG Chemie Leipzig
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Endergebnis
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1 (0)
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2 (1)
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Torschützen
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0:1 Alexander Bury (28.), 1:1 Marcel Kiessling (54.), 1:2 Max Keßler (57.)
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Spielstatistik
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Schiedsrichter: Johannes Drößler (Gotha)
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Zuschauer: 1.732
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Spielstätte: Sportanlage Zorbau
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Aufstellungen
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SV Blau-Weiß Zorbau:
Tobias Grün, Fabian Schößler, Andy Haupt, Martin Freudenberg, Michael Lerchl, Khemgin Solivani (46. Andreas Löser),
Arno Dwars (70. Simon Kügler), Alexander Palme (84. Sebastian Löbnitz), Falko Löser, Marvin Zott, Marcel Kießling;
Trainer:
Maik Kunze
BSG Chemie Leipzig: Julien Latendresse-Levesque, Manuel Wajer, Stefan Karau, Benjamin
Schmidt, Phillipp Wendt, Max Keßler, Daniel Heinze (75. Marc Böttger),
Andy Wendschuch, Alexander Bury, Eric Berger (75. Branden Stelmak), Kai
Druschky (90. Lars Schmidt); Trainer:
Dietmar Demuth
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Spielbericht
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Die BSG Chemie ist auf dem Rasen, der den dürreartigen Bedingungen der
letzten Wochen Tribut zollen muss, feld- und spielüberlegen, scheitert
jedoch mit ihren Versuchen zunächst am glänzend aufgelegten Zorbauer
Keeper. Nach dem Führungstreffer schaltet Chemie zwei Gänge zurück und
setzt auf Verwaltung. Das scheint in der zweiten Halbzeit bestraft zu
werden, als Zorbau nach einem Eckstoß den Ausgleich schafft. Postwendend
aber schlägt die BSG Chemie zurück und erzielt durch Max Keßler die
erneute Führung. Bis zum Abpfiff spielt Chemie die technische und
spielerische Überlegenheit aus, ohne ein Feuerwerk abzubrennen oder noch
einen weiteren Treffer zu erzielen.
Dietmar Demuth, Trainer BSG Chemie Leipzig:
„Es war das erwartet schwere Auftaktspiel. All das, was wir vom Gegner
erwartet hatten, trat auch ein. Nichtsdestotrotz ist unser Sieg
verdient, da wir über die 90 Minuten die überlegene Mannschaft waren.
Leider haben wir es uns selbst unnötig schwer gemacht, da wir vor allem
vor dem Tor zu viel liegen gelassen haben. Aber letztlich zählen nur die
drei Punkte und die haben wir mit nach Leutzsch geholt.“
Maik Kunze, Trainer SV Blau-Weiß Zorbau:
„Ich kann mit dem 1:2 nicht leben, weil wir nichts geholt haben. Das
hatten wir aber vor. Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht und
Chemie eben nicht. Das hat heute den Unterschied gemacht. Demzufolge
geht der Leipziger Sieg jederzeit und vollends in Ordnung.“
Quelle:
Pressestelle BSG Chemie Leipzig
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