Sonnabend, den 13.
September 2018, 14:00 Uhr - 3. Hauptrunde:
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BSG
Chemie Leipzig |
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FC
Blau-Weiß Leipzig |
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—
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Endergebnis
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4 (2)
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1 (0)
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Torschützen
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1:0 Kai Druschky (5.), 2:0 Max Keßler (15.), 3:0 Ryutaro Omote (50.), 3:1 Kevin Prochaska (53.), 4:1 Branden Stelmak (87.)
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Spielstatistik
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Schiedsrichter: Mirko Eckart (Döbeln)
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Zuschauer: 1.742
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Spielstätte:
Alfred-Kunze-Sportpark
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Aufstellungen
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BSG Chemie Leipzig:
Dominic Heine, Marko Trogrlic, Sascha Rode, Benjamin Schmidt, Lars
Schmidt, Andy Wendschuch, Daniel Heinze (46. Niklas Opolka), Max
Keßler (63. Eric Berger), Kai Druschky, Philipp Wendt (35. Ryutaro
Omote), Branden Stelmak; Trainer:
Dietmar Demuth FC Blau-Weiß Leipzig: André Gehmlich, Tom Leischker, Lukas Kowol, Marko Arsenijevic, Patrick Pilz, Hendrik Seitz – Kilian Stephan (46.
John Felix Reiniger), Ingo Steeb (57. Marcus Gensel), Steffen Scheunpflug, Kevin Prochaska, Till Stephan (69.
Emil Dinchev); Trainer: Olaf Kaplick
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Spielbericht
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Ziel erreicht: Mit einem 4:1 (2:0)-Heimieg über den Landesklassisten
FC Blau-Weiß Leipzig hat sich Oberliga-Spitzenreiter für das
Achtelfinale des Wernesgrüner-Sachsenpokals qualifiziert. Dabei geht das
Resultat auch in dieser Höhe in Ordnung, wobei die Leutzscher dabei
noch reichlich Kräfte schonten.
Bereits nach gut einer Viertelstunde legten die Demuth-Schützlinge dafür
den Grundstein. Zunächst versenkte Kai Druschky einen Freistoß direkt
zum 1:0 (5.), anschließend legte Max Keßler per Abstauber nach – 2:0
(15.). Auch in der Folgezeit blieben die Gastgeber die klar dominierende
Mannschaft, auch wenn die großen Möglichkeiten bis zur Pause nicht mehr
herausgespielt wurden.
Kurz nach dem Seitenwechsel machten die Grün-Weißen endgültig Nägel mit
Köpfen, als der eingewechselte Ryutaro Omote frühzeitig auf 3:1 erhöhte
(53.). Allerdings gaben sich die Gäste nicht auf und konnten in Person
von Kevin Prochaska auf 3:1 verkürzen (53.). Dies war jedoch nicht mehr
als Ergebiskosmetik, da die Leutzscher den sicheren Vorsprung glanzlos
und sicher durch die Halbzeit transportierten. Stattdessen konnte die
BSG kurz vor Schluss sogar noch einen draufsetzen, als Branden Stelmak
nach guter Vorarbeit von Niklas Opolka zum 4:1-Endstand einschoss (87.).
Sicher und souverän zogen die Chemiker mit diesem Pflichtsieg ins
Sachsenpokal-Achtelfinale ein. Glanzvoll sieht sicherlich anders aus,
doch dies war heute auch nicht gefragt.
Trainerstimmen:
Dietmar Demuth (BSG Chemie Leipzig)
„Wir haben konzentriert angefangen, dann haben meine Jungs im Gefühl
dieser sicheren Führung wohl einen Gang zurückgeschaltet.
Nichtsdestotrotz sind wir verdient weiter, das war das Ziel.“
Olaf Kaplick (FC Blau-Weiß Leipzig)
„Wir haben gut gespielt, lediglich das letzte Gegentor war aus unserer Sicht ein bissl hohl.“
Quelle:
BSG Chemie Leipzig
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