Sonnabend, den 22. Mai 2004, 15:00 Uhr - 28.
Spieltag: |
FC Lausitz Hoyerswerda |
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FC Sachsen Leipzig II |
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Endergebnis |
1 (1) |
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3 (1) |
Torschützen |
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0:1 Erik Bader (12.) |
1:2 René Steuernagel (67.) |
1:3 Erik Bader (77.) |
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Spielstatistik |
Schiedsrichter: Thomas Zeuge (Dresden) |
Zuschauer: 85 |
Spielstätte: Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion, Hoyerswerda |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II: Heise, Weihrauch,
Steuernagel, Bader, Sommer, Korb, Maruhn (62. Sander), Dietrich, Heyde, Jarvers
(46. Ludwig), Schönitz (62. Meißner) ;
Trainer: Hans-Jörg
Leitzke |
Spielbericht |
Ohne Mühe zum Sieg
Das Spiel gegen Hoyerswerda wurde zu einen Spiel auf ein Tor. So eindeutig
bestimmte unsere Zweite die Partie. Bader konnte bereits nach zwölf
Minuten die Führung für die Grün-Weißen erzielen. Danach
ließen die Leutzscher die zügel etwas schleifen und die Gastgeber
kamen ins Spiel. So fiel dann auch in der 18. Minute der Ausgleich. Doch
die Gastgeber ließen ein weiteres aufbäumen vermissen. Nach den
Seitenwechsel fingen die Leipziger endlich an mit den Fußballspielen.
Steuernagel und Bader konnten zweit Treffer erzielen und unsere Zweite damit
auf die Siegerstraße bringen. Ein weiterer Treffer war zwar möglich,
doch dieser wollte nicht mehr fallen.
rogo79
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weitere Spielberichte |
Lausitz Hoyerswerda - Sachsen Leipzig II 1:3
Hoyerswerda hatte sich offentsichtlich schon abgeschrieben - ohne den zu
erwarteten Ansturm auf unser Tor schien die Partie ein eher unspektakuläre
Sache zu werden. Unsere frühe Führung - durch Bader - in der 12.
Minute war einer der wenigen Höhepunkte in Halbzeit Eins... Hoywoy fuhr
einige gute Konter, doch allesamt ohne vernünftigen Abschluss. Die
finanzielle Situation der Gastgeber scheint wohl einen Fortbestand in Liga
5 unmöglich zu machen und einen Neuanfang in der Bezirksliga zu erzwingen.
Zwar trafen die Platzherren zum Ausgleich in der 18. Minute - eine Folge
unserer nachlässigen Spielweise - doch es fehlte das Aufbäumen,
den ein Sieg hätte sie auf einen Nichtabstiegsplatz verwiesen. Nach
dem Seitenwechsel war es vorbei mit dem Schönwetterfußball - zumindest
auf unserer Seite. Ohne Druck konnten wir dem Gegner unseren Stempel
aufdrücken und bestimmten die Partie zunehmend. Die Hoyerswerdaer gaben
sich nicht auf - versuchten den Fans zumindest etwas zurückzugeben.
Doch was sie zeigen konnten, war eben nicht viel und spiegelte die
Gesamtsituation des Vereins wieder. Uns so kam es, wie es kommen musste und
Steuernagel traf zum 2:1 und Bader mit seinem zweiten Treffer zum 3:1 Endstand.
Ein viertes Tor war ein paar Mal möglich, doch der polnische Torwart
leistete gute Arbeit.
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