Spielberichte:

Landespokal Sachsen - Spieljahr 2003/04

« Viertelfinale Übersicht

Mittwoch, den 10. März 2004, 19:00 Uhr - Halbfinale:

1. FC Dynamo Dresden

FC Sachsen Leipzig

Endergebnis

2 (1)

:

0 (0)

Torschützen

1:0 Thomas Neubert (8.)
2:0 Thomas Neubert (85.)
-

Spielstatistik

Schiedsrichter: Helmut Bley (Sehmatal)
Zuschauer: 5.220
Spielstätte: Rudolf-Harbig-Stadion, Dresden

Aufstellungen

Trainer: Christoph Franke
Ignjac Kresic
Torsten Bittermann (41. Ronny Scholze)
Volker Oppitz
Levente Csik
André Weiß (13. Rico Kühne)
Dexter Langen
Maik Wagefeld
René Beuchel
Ranisav Jovanovic
Steffen Heidrich (83. Lars Heller)
Thomas Neubert
 
Trainer: Harry Pless
Michael Rechner
David Bergner
Tobias Friedrich
Mario Neunaber
Nico Kanitz (60. Ronny Thielemann)
Almedin Civa (76. Daniel Ferl)
Kevin Kittler
Danny Bach
Guiseppe Canale (80. Petr Nemec)
Ronny Kujat
Mark Zimmermann

Spielbericht

Nach 0:2 in Dresden aus den Pokal ausgeschieden

In den ersten Minuten taten sich beide Mannschaften nicht weh. Doch die erste Chance im Spiel brachte auch das erste Tor. Neubert erzielte für die Dresdner Farben per Kopf das 1:0. Nach 13. Minuten verletzte sich der Dresdner Weiß ohne gegnerische Einwirkung und musste ausgewechselt werden. Die erste Chance für die Leipziger hatte Bach in der 17. Minute. Canale flankte in den Strafraum wo Bach aus 16 Metern dirkt aufs Tor schoß. ein Dresdner konnte aber noch zur Ecke klären. Zimmermann traf nach einer halben Stunde nur das Außennetz. Chemie bestimmte jetzt das Spiel ohne aber für große Gefahr für das Dresdner Tor zu sorgen. Bach hatte noch eine große Möglichkeit nach dem er auf Krecis zustürmte, doch sein Schuß ging nur knapp am Tor vorbei.
Nach den Wechsel die erste Chance für Chemie. Canale spielte Kujat an der trifft aber aber nur das Außennetz. Chemie drückt jetzt und versuchte den Ausgleich zu erzielen. So konnte Bach nach einen Abwehrfehler eines Dynamo-Spieler in den Strafraum flanken, doch sowohl Kujat wie Zimmermann verpassten den Ball. Zimmermann kam mit einen Kopfball noch zu einer guten Möglichkeit. Die Gäste klar besser aber die Chancenverwertung ließ wiedermal zu wünschen übrig. So kam was kommen musste wenn man die Chancen nicht nutzt. Nach ein Konter konnte Neubert das 2:0 per Kopf erzielen was die Entscheidung in diesen Spiel bedeutete. Nun können sich die Leutzsch voll unf ganz auf die Meisterschaft konzentrieren. Am Sonntag kommt mit Preußen Münster auch eine Abstiegsbedrohte Mannschaft ins Zentralstadion. Ein Sieg für die Leipziger ist Pflicht.  
rogo79

weitere Spielberichte

FC Sachsen in Dresden früh auf der Verliererstraße

Dresden. Das österliche Pokalfinale um den Oddset-Cup steigt ohne Leutzscher Beteiligung. Gestern Abend unterlagen die nahezu chancenlosen Mannen von Cheftrainer Harry Pleß 0:2 (0:1) beim Regionalliga-Spitzenteam Dynamo Dresden - die Dynamos treffen an einem der Osterfeiertage (Termin steht noch nicht fest) auf den Viertligisten VFC Plauen. Das Endspiel findet im Plauener Vogtlandstadion statt, der Sieger zieht in die DFB-Pokalhauptrunde ein.
Vom Finale (und lukrativen Einnahmen) waren die Sachsen im Harbig-Stadion weit entfernt. Vor allem in Halbzeit eins war rein gar nichts zu sehen von der erwarteten Wiedergutmachung fürs 0:1 gegen Dortmund. Die ohne Patrick Falk (Muskelfaserriss) und erst nach 60 Minuten mit Ronny Thielemann (grippaler Infekt) kickenden Gäste bogen früh am Abend auf die Verliererstraße ein - der als Chancentod bekannte Dynamo-Sprinter Thomas Neubert nutzte in der achten Minute gleich mehrere Leutzscher Unzulänglichkeiten zur 1:0-Führung. Tobias Friedrich hatte Dexter Langen nicht vom Flanken abhalten können, Kevin Kittler verlor das Kopfballduell mit dem Torschützen, und Torhüter Michael Rechner reckte sich vergeblich und wischte den Ball mit den Fingerspitzen unter die Latte. "Mit dem frühen Gegentor wurde alles über den Haufen geworfen", wetterte Pleß, "wir haben wieder entscheidende Fehler in entscheidenden Zonen gemacht."
Die Gastgeber nutzten den Freiraum auf rechts weidlich aus, fast im Minutentakt segelten Flanken in den Strafraum. Kurz vorm Halbzeitpfiff setzte sich Levente Csik auf rechts (wo sonst?) durch, flankte passgenau auf Ranisav Jovanovics Schädel, schulbuchmäßiger Kopfstoß, 50 Zentimeter fehlten am 2:0. Die Gäste hatten in der 38. Minute die Chance zum Ausgleich, doch Danny Bach setzte das Leder aus zwölf Metern knapp vorbei.
Nach einer lautstarken Pausenandacht durch Pleß gestaltete der FC Sachsen das Match ausgeglichener. In der 60. Minute kam Fighter Thielemann (für Kanitz) trotz erhöhter Temperatur aufs Feld. Danach boten sich zwei, drei vage Möglichkeiten (Ronny Kujat und Mark Zimmermann), Dynamo verlor nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Andre Weiß und Torsten Bittermann (Achillessehnenriss befürchtet) die Linie. Wirklich spannend wurde es im eiskalten Harbig-Stadion nicht mehr, fünf Minuten vor dem Ende köpfelte erneut Neubert das 2:0.
Fazit:Dresden zieht verdient ins Finale ein. Das fand auch ein enttäuschter Sachsen-Präsident Christian Rocca. "Wir hätten es zwar schaffen können, aber nicht mit einer solchen Leistung." Die Leutzscher haben gegen das beste Auswärtsteam der Regionalliga (Dortmund) und die beste Heimmannschaft (Dynamo) verloren. Die Art und Weise machte gestern nicht unbedingt Mut. Am Sonntag kommt Mitabstiegskandidat Preußen Münster ins Zentralstadion...
Guido Schäfer
© Leipziger Volkszeitung

0:2! Neubert schießt den FC Sachsen raus

Selbstvertrauen für den Abstiegskampf in Liga drei wollte man sich holen. Doch nach 90 Pokal-Minuten IN Dresden steht fest: Gegen die Regionalliga-Spitze reichte es für den FC Sachsen einfach nicht ...
RAUS!
Der FC Sachsen ist im Halbfinale des Sachsen-Pokals ausgeschieden. 0:2 gegen Ligarivalen Dynamo Dresden vor 5220 Fans. Die Chance auf 50000 Euro (die hätte man bei Cupsieg und Einzug in den DFB-Pokal gehabt) dahin. Die Kohle wird wird nun wohl Dynamo einstreichen (im Finale gegen Oberligist Plauen).
Da nützte es auch nix, dass Sachsen-Coach Harry Pleß umgebaut hatte: Kujat und Zimmermann im Sturm, Kanitz über links. Und Kittler räumt für den kränkelnden Thielemann vor der Abwehr ab. Aber der Schuss ging schon nach acht Minuten nach hinten los: Langen flankt von rechts, am langen Pfosten hält Thomas Neubert (Kittler hatte gepennt) die Stirn hin - 1:0. Die Leutzscher geschockt. Harry flucht und hüpft an der Seitenlinie wie ein Rumpelstilzchen. Weil von Mittelfeld-Regisseur Pino Canbale (wie zuletzt gegen Dortmund) nix zu sehen ist. Pleß: „Eine Frechheit, was er geboten hat.“ Die einzige Chance vor der Pause versiebt Danny Bach: Nach Alleingang schiebt er die Kugel Millimeter am linken Pfosten vorbei (38.). Und Dynamo? Die kontrollierten auch nach der Pause abgezockt das Spiel. Müssen nur einmal tief durchatmen, als Kujat aus 12 m nur das Außennetz trifft. (49.). Und zeigten kurz vor Schluss, was ein Spitzenteam ausmacht: Nach Kopfball-Ablage von Jovanovic hält wieder Neubert seinen Schädel zum 2:0 hin - die Entscheidung (85.).
Adrian Wittwer
© Bild-Leipzig

Getrübte Freude über Finaleinzug

Dynamo Dresden verliert beim 2:0-Sieg gegen Sachsen Leipzig Bittermann und Weiß / Neubert trifft doppelt

Im Endspiel des Fußball-Sachsenpokals kommt es zur Neuauflage vom Vorjahr. Nach dem VFC Plauen setzte sich gestern Abend der Cupverteidiger 1. FC Dynamo Dresden mit einem 2:0 (1:0) gegen den FC Sachsen Leipzig durch.
Die Freude darüber wurde bei den Gelb-Schwarzen jedoch durch zwei schwere Verletzungen getrübt. Andre Weiß (Verdacht auf Kreuzbandriss) und Torsten Bittermann (Verdacht auf Riss der Achillessehne) schieden schon in der ersten Halbzeit aus. Sie werden nicht nur im Spitzenspiel der Regionalliga übermorgen beim Wuppertaler SV fehlen, sondern vermutlich den Rest der Saison.
Besonders Bittermanns Routine wird Dynamo im Kampf um den Zweitliga-Aufstieg vermissen. Der 36-Jährige hatte unglücklich in den holprigen Rasen getreten und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Zu dem Zeitpunkt hatte Dynamo den Spielfaden bereits verloren, führte aber mit 1:0. Nach einem von Kapitän Steffen Heidrich schnell ausgeführten Einwurf hatte Dexter Langen präzise geflankt und Thomas Neubert wuchtig eingeköpft.
Danach leisteten sich die Platzherren viele Leichtsinnigkeiten und ließen den Leipzigern Platz zum Kombinieren. Mark Zimmermann, der aus fünf Metern daneben zielte (30.), und Danny Bach, der frei auf Dynamo-Torwart Ignjac Kresic zulaufen konnten und ebenfalls vorbei schoss (37.) hatten den Ausgleich für den FC Sachsen auf dem Fuß. Auf der anderen Seite strich ein Kopfball von Ranisav Jovanovic um Zentimeter am Pfosten vorbei.
Von Fußball konnte nach der Pause kaum noch die Rede sein. Zu viele Nicklichkeiten störten das Spiel, so dass Schiedsrichter Helmut Bley aus Sehma allzu oft in seine Trillerpfeife pusten musste. Zimmermann köpfte freistehend, aber Torwart Ignjac Kresic parierte sicher (73.). Der größte Schreck dürfte Dynamo-Trainer Christoph Franke in die Glieder gefahren sein, als auch noch Rene Beuchel nach einem Kopfballduell liegen blieb. Zum Glück rappelte sich der 30-jährige Mittelfeldspieler wieder auf. Fünf Minuten vor Schluss beendete dann Neubert mit dem zweiten Kopfballtor nach Zuarbeit von Langen und Jovanovic das Zittern der Dynamo-Fans unter den 5 220 Zuschauern im Harbig-Stadion.
Nun winkt den Dresdner eine Prämie. „Für den Pokalsieg gibt es einen Betrag X“, sagte Kapitän Heidrich, der mit der Vereinsführung nicht über einen extra Obolus für das Erreichen des Endspieles verhandelt hatte. Dabei heißt es doch, die Profis würden zuerst an das Geld denken? „Vielleicht sind wir ja die etwas anderen Fußballer“, meinte der 36-Jährige vor dem Anstoß mit Augenzwinkern. „Wir sollten erst vom sportlichen Erfolg profitieren, wenn der Verein mit der ersten DFB-Pokalrunde eine zusätzliche Einnahmequelle hat.“
Sven Geisler
© Sächsische Zeitung

Dynamos Finaleinzug teuer erkauft

Dresden. Im Fußball-Sachsenpokal gibt es eine Neuauflage des Endspiels aus dem vergangenen Jahr: Der VFC Plauen empfängt Titelverteidiger Dynamo. Die Dresdner setzten sich gestern Abend vor 5220 Fans im Harbig-Stadion mit 2:0 (1:0) gegen den FC Sachsen Leipzig durch. Plauen hatte bereits vorher den FV Laubegast bezwungen.
Überraschend begann Dynamo in der Viererkette mit André Weiß, da sich Daniel Ziebig am Vormittag im Training verletzt hatte. Zunächst tasteten sich beide Teams ab, bevor der erste überlegte Angriff der Schwarz-Gelben zur ersten Torchance und zum 1:0 führte. Steffen Heidrich legte rechts auf Dexter Langen ab, dessen Flanke Thomas Neubert per Kopf direkt verwertete (8.). Wenig später war die Partie für Weiß schon wieder zu Ende, der Youngster blieb im Rasen hängen und musste mit Kniebeschwerden gegen Rico Kühne ausgetauscht werden (13.). Fortan versuchten die Gäste, über die rechte Seite Druck zu machen, was ihnen auch gelang. Danny Bachs Schuss konnte noch abgefälscht werden (18.), Mark Zimmermann scheiterte freistehend, als er das Kresic-Gehäuse flach knapp verfehlte (30.).
Erst in der 35. Minute kam Dynamo wieder gefährlich vor das Leutzscher Tor, als René Beuchel im Strafraum zurück auf Langen passte, der sofort den Abschluss suchte, aber knapp halbhoch am rechten Pfosten vorbeischoss. Kurz vor der Pause hatte Dynamo den zweiten verletzungsbedingten Ausfall zu verkraften: Torsten Bittermann musste mit Verdacht auf einen Riss der Achillessehne mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren werden. Ein schwerer Schlag für die Aufstiegsambitionen der Schwarz-Gelben und speziell das anstehende Spitzenspiel am Sonnabend in Wuppertal. Ronny Scholze kam für Bittermann ins Spiel und rückte auf die Position Langens, der nach hinten rutschte (41.). Beinahe wäre noch das 2:0 vor dem Seitenwechsel gefallen, als Scholze Ranisav Jovanovic sah. Der künftige Mainzer köpfte aber am langen Eck vorbei (44.).
Nach dem Pausentee hatte Ronny Kujat den Ausgleich auf dem Fuß, doch der Sachsen-Stürmer, eine von zwei Spitzen, traf aus zehn Metern nur das Außennetz (48.). Die Partie bot in der Folge wenig Höhepunkte, keine Mannschaft konnte sich Vorteile erarbeiten. In der 67. Minute zog Heidrich einmal aus 20 Metern ab, seinen abgefälschten Ball kratzte FCS-Keeper Michael Rechner noch aus dem Eck.
Die nächste Chance ergab sich erst bei einem Freistoß von Maik Wagefeld, den Rechner nicht festhalten konnte, doch Beuchel und Heidrich wurden im Nachsetzen abgeblockt (83.). Dann zeigte Neubert, dass er aus zwei Möglichkeiten auch mal zwei Torte machen kann: Langens Flanke köpfte Jovanovic vor dem Tor zurück und der Cottbuser nickte zum alles entscheidenden 2:0 ein (85.).
JOL/eb
© Dresdner neueste Nachrichten

Dynamo folgt Plauen ins Finale

Fußball-Regionalligist Dynamo Dresden und Oberligist VFC Plauen stehen im Endspiel um den Sachsen-Pokal. Als zweiter Finalist qualifizierte sich am Mittwoch Dynamo mit einem 2:0-Erfolg gegen Liga-Konkurrent FC Sachsen Leipzig. Bereits am 28. Februar war Plauen durch ein 1:0 gegen Dresden 06 ins Finale eingezogen.

Höhepunkte nur die beiden Neubert-Tore

In einer insgesamt sehr schwachen Partie auf matschigem Boden sorgte Neubert mit seinen beiden Toren für seltene Höhepunkte. Der Dresdner Stürmer brachte sein Team schon zeitig in Führung: Nach Heidrich-Einwurf und Langen-Flanke stand er schon in der 8. Minute goldrichtig - FCS-Schlussmann Rechner hatte keine Chance. Auf das zweite Tor mussten die Zuschauer 78 Spielminuten ohne große Möglichkeiten warten. Beim 2:0 verwertete Neubert die Vorarbeit von Jovanovic, der seinen Stürmer-Kollegen perfekt im Fünf-Meter-Raum bediente. Wenig Nenneswertes aus der Zwischenzeit: Kurz nach der Halbzeit setzte sich der Leipziger Kujat im Strafraum durch, sein Schuss ging aber ans Außennetz (51.). Für Dynamo hatte Jovanovic eine weitere Möglichkeit, als er einen Abpraller nach Wagefeld-Freistoß nicht verwerten konnte (83.). Sonst viel Leerlauf im Dresdner Harbig-Stadion.

Für Bittermann ist die Saison wohl vorbei

Dynamo erkaufte sich den Sieg zudem schwer und mit Ausfällen von zwei Abwehrspielern: Für Bittermann dürfte die Saison vorbei sein, er trat ohne gegnerische Einwirkung in den Rasen und zog sich eine schwere Achillessehnenverletzung zu (41.). Weiß verletzte sich ebenfalls ohne Zutun eines Gegenspielers, er musste mit Bänderverletzung im Knie vorzeitig vom Feld (13.): "Es ist bitter für uns, dass wir zwei wichtige Spieler durch so unglückliche Verletzungen ersetzen müssen", so Dynamo-Coach Franke: "Vor allem Bittermann mit seiner Routine wird uns sehr fehlen."

Pleß: "Lediglich versäumt, Chancen zu nutzen"

Der Dresdner Trainer wartete auch mit Kritik für sein Team auf: "Jeder hat gesehen, dass das hier heute ein heiß umkämpftes Pokalspiel war. Leider haben wir es verpasst, nach der frühen Führung mehr spielerische Akzente zu setzen."
Sein Leipziger Kollege auf der Trainerbank, Harry Pleß, hat auch kein schönes Spiel gesehen. Für ihn stimmte aber die kämpferische Einstellung seiner Elf: "Wie schon im vergangenen Punktspiel (0:1 gegen BVB-Amateure) stehen wir auch heute wieder mit leeren Händen da, weil wir in den entscheidenden Zonen Fehler gemacht haben. Kämpferisch kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie hat lediglich versäumt, die wenigen Chancen zu nutzen."

© www.mdr.de

« Viertelfinale

Übersicht