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Spielberichte:

Oberliga Nordost, Staffel Süd - Spieljahr 2004/05

 

Übersicht

2. Spieltag »

Freitag, den 6. August 2004, 19:30 Uhr - 1. Spieltag:

FC Sachsen Leipzig

1. FC Magdeburg

Endergebnis

0 (0)

:

2 (1)

Torschützen

0:1 Kurbjuweit (37.), 0:2 Kreibich (72.Strafstoß)

Spielstatistik

Schiedsrichter:  Felix Zwayer (Berlin)
Zuschauer: 9.600
Spielstätte: Zentralstadion, Leipzig

Aufstellungen

FC Sachsen Leipzig: Lippmann, Ratkowski, Jack, Wejsfelt, Gerster, Kittler (69. Perdei), Niestroj, Thielemann, Toku (46. Watzka), Kujat, Paeslack (57. Boltze); Trainer: Wolfgang Frank
1. FC Magdeburg: Beer, Mensch, Prest, Kallnik, Probst, Otte, Kreibich (85. Müller), Kurbjuweit (73. Plock), Müller, Banser (89. Uffrecht), Neumann; Trainer: Dirk Heyne

Spielbericht

Saisonauftakt misslungen

Der Saisonauftakt ging beim FC Sachsen voll in die Hose. Gegen den 1. FC Magdeburg wurde mit 0:2 verloren. Die erste Chance hatten die Gäste doch Torhüter Lippmann hatte keine Mühe den Schuß von Kreibich zu parrieren. Danach war Chemie zwar optisch überlegen, konnte aber für keine Torgefahr sorgen. Die Stürmer der Leutzscher waren viel zu harmlos. In der 37. Minute dann der Führungstreffer der Magdeburger. Nach einer Ecke rettet erst Lippmann, doch aus den Gewühl trifft dann Kurbjuweit zum 0:1. Nun musste Chemie kommen. Noch vor der Pause hatte Niestroj die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen, doch sein Freistoßschuß aus 20 Metern landet nur knapp neben das Tor.
In der zweiten Halbzeit nun Chemie mit mehr Druck. Ein Freistoß von Gerster landet an der Latte. Magdeburg nun mehr in der Abwehr auf Konter wartend. Nach einer Stunde hätte es Elfmeter für die Gastgeber geben können, als Watzka im strafraun gefoult wurde, doch der Pfiff blieb aus. Stattdessen gab es auf der Gegenseite Strafstoß. Und das völlig zurecht als ein Magdeburger von Lippmann gelegt wurde. Gelb für den Torhüter und 0:2 durch Kreibich. Nun war das Spie quasie entschieden. Doch die Leutzscher gaben sich nicht auf und wollten eine Resultatsverbesserung. Doch sowohl Perdei (aus 7 Metern), Wejsfelt (Kopfball auf der Linie gerettet) noch Ratkowski (Beer rettet) scheiterten. So blieb es beim Sieg für Magdeburg und Chemie kann im Zentralstadion einfach nicht gewinnen.
rogo79

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0:2 - bittere Sachsen-Pleite zum Auftakt

Leipzig. Einige Sachsen-Fans sollten sich schleunigst ein neues Betätigungsfeld oder Sehhilfen suchen, die dümmliche Aufforderung nach mehr Einsatz ("Wir-wolln-euch-kämpfen-sehn") war gestern im mit 9600 Menschen gefüllten Zentralstadion völlig deplatziert. Wenn die Leutzscher Oberliga-Kicker bei der 0:2-(0:1)-Auftaktpleite gegen Magdeburg etwas zur Gänze brachten, dann waren es die Primärtugenden Kampf und Leidenschaft. "Ihr könnt das Feld erhobenen Hauptes verlassen", trichterte Cheftrainer Wolfgang Frank seinen geknickten Fußballern noch am Spielfeldrand ein. Bei künftigen Angelegenheiten sollte Franks Personal zeitiger beginnen, die Sekundärtugenden beizumischen, das Salz in der Suppe zu streuen, denn: Enthemmter Fußball, Selbstvertrauen, Struktur, funktionierende Laufwege/Spielzüge und daraus resultierende Torchancen wurden erst im zweiten Durchgang geboten.
Nach dem 0:2-Rückstand durch Tobias Kurbjuweit (37.) und Timm Kreibichs Foulelfer (verschuldet vom sonst glänzenden Keeper Daniel Lippmann) reihten sich diverse Déjà-vu-Erlebnisse aus der unschönen jüngeren grün-weißen Regionalliga-Vergangenheit aneinander. Liebe Sachsen-Fußballer, man darf den Ball aus fünf Metern ruhig mal am Torwart vorbei ins Netz schieben, statt wie Ion Perdei in der 76. Minute kläglich an der letzten Instanz zu scheitern. Außerdem sollte es einem täglich übenden Profi möglich sein, aus drei Metern (84./Mats Wejsfelt) ins Tor zu köpfen. Und falls auch dass im Eifer des Gefechtes nicht hinhaut, müsste es doch wenigstens aus zwei (!) Metern mit dem Schädel klappen. Robert Ratkowski trat in der 86. Minute den Gegenbeweis an.
Ob die Partie im Fall der Fälle tatsächlich gekippt wäre, steht auf einem ganz anderen Blatt. Man konnte nämlich durchaus den Eindruck gewinnen, dass die homogenen, mit allen Wassern gewaschenen Gäste (nur ein Neuzugang lief auf) im Falle des Anschlusstreffers nochmal den nächtshöheren Gang hätten einlegen können. Weil der FC Sachsen aber wohl auch auf der Torlinie stehend keinen reingebracht hätte, begnügten sich die Männer des hünenhaften FCM-Übungsleiters Dirk Heyne mit Besitzstandswahrung und zwei, drei Nadelstichen in Konterform. Nach dem Abpfiff des zeigefreudigen Karten-Fetischisten Zweyer (fast alles, was zwei Beine hatte, sah Gelb) erinnerten die Statements auf unheilvolle Weise an jene aus früheren, ähnlich deprimierenden Tagen.
"Wir treffen einfach die Hütte nicht", erkannte Kapitän Ronny Kujat messerscharf. "Ein 2:2 lag im Bereich des Möglichen", meinte Wolfgang Frank und avisierte den Seinen "harte Arbeit". Abwehrchef Matthias Jack wollte sich mit dem Zustandekommen der Niederlage und selbiger an und für sich gar nicht lange aufhalten. "Wir kommen wieder. Es sind noch 33 Spiele." Letzteres stimmt garantiert.
Guido Schäfer
© Leipziger Volkszeitung

FCM zeigt gleich im ersten Spiel, wohin der Weg führen soll

Nach dem gelungenen Auftakt in der Fußball-Oberliga

Magdeburg - Vergangene Saison startete Fußball-Oberligist 1. FC Magdeburg mit drei Auswärtsniederlagen hintereinander (1:2 in Neugersdorf, 0:2 in Jena, 0:1 in Zwickau), wurde am Ende trotzdem Dritter. Nun gab es zu Beginn gleich einen 2:0-Sieg bei Mitfavorit Sachsen Leipzig. Das allein belegt schon: Der Club ist fit, heiß und bereit, die Herausforderung Regionalliga-Aufstieg anzunehmen.
"Nach dem ersten Spieltag ist eigentlich noch gar nichts passiert. Aber ich bin natürlich glücklich über einen solchen Auftakt und denke, dass wir verdient gewonnen haben. Sicherlich war in der zweiten Hälfte auch Glück dabei, in der Leipziger Druckphase unser Tor wie vernagelt. Und wenn unser Keeper Christian Beer geschlagen war, hat eben der überragende Christian Prest gerettet", analysierte FCM-Trainer Dirk Heyne.
Der Gelobte selbst ging auf seine eigene Leistung nicht weiter ein, meinte: "Der Sieg war verdient, weil wir die klareren Chancen hatten. Riesig fand ich die Unterstützung durch unsere Fans. Aber schon gegen Grimma wird es nächsten Samstag ein ganz anderes Spiel, weil die vermutlich hinten drinstehen."
Eine weitere Bestnote verdiente sich am Freitag der erst 18jährige, aber schon erstaunlich abgeklärte Stefan Mensch, der zunächst Toku kaum einen Stich ließ (wurde zur Pause ausgewechselt) und später auch gegen Watzka eine gute Figur machte. "Natürlich war ich überrascht, von Beginn an dabei zu sein und in den ersten Minuten auch etwas nervös. Das hat sich dann aber schnell gelegt. Insgesamt hat es mir großen Spaß gemacht - noch dazu in einem WM-Stadion", sagte der Nachwuchsspieler, den Heyne seit seiner Zeit als B-Jugendtrainer kennt und der, so der Coach, schon im Trainingslager in Duisburg einen guten Eindruck hinterlassen hatte. Insgesamt waren die 90 Minuten zwar keine Glanzvorstellung, aber einmal mehr der Beweis dafür, dass es für jeden Oberligisten schwer wird, diesen kompakt stehenden und eingespielten FCM zu schlagen. Sachsen-Coach Wolfgang Frank, der fast eine komplett neue Mannschaft zusammenstellen musste, befand: "Für uns kam dieser Gegner einige Spieltage zu früh."
Als Manko erwies sich am Freitag, wie fahrlässig die Elbestädter, bei denen besonders Torjäger Fait-Florian Banser weit von seiner Bestform entfernt war, mit ihren Konterangriffen umgingen. "Wir hätten nach dem 2:0 das dritte Tor machen müssen", bemängelte Heyne. Torschütze Tobias Kurbjuweit meinte selbstkritisch: "Ich bin nicht ganz zufrieden. Hinten standen wir zwar gut, aber vorne müssen wir uns noch steigern." Vater Lothar, Ex-Nationalkicker, über seinen Junior: "Er hat seine Sache ganz ordentlich gemacht, kann in der ersten Halbzeit sogar ein zweites Tor schießen, wenn er sich den Ball nicht zu weit vorlegt."
Fazit von Kapitän Mario Kallnik: "Mal läuft es besser, mal schlechter. Entscheidend ist immer, dass man wie wir über eine gewisse Qualität verfügt. Dann kann man auch oben angreifen."
Uwe Tiedemann
© Volksstimme, Magdeburg

Sachsen Leipzig vs. 1. FC Magdeburg 0:2

Einen Auftakt nach Maß feierte der FCM in die Punktspielsaison 2004 / 2005. Beim 2:0 Auswärtserfolg im Leipziger Zentralstadion stimmte nahezu alles. Bei sommerlichen Temperaturen und vor einer tollen Kulisse (9.600 Zuschauer) gelang den Blau-Weißen der erhoffte wichtige Auftaktdreier.
Angetrieben von etwa 3.000 (!) mitgereisten Elbestädtern lieferte die Heyne-Elf eine ansprechende Vorstellung ab und gewann die hart umkämpfte Partie letztlich verdient. Dabei war beiden Teams vor allem zu Beginn der Partie deutlich die Nervosität anzumerken. So spielte sich das Geschehen zunächst vor allem zwischen den Strafräumen ab. Zwar erspielte sich der FC Sachsen dabei ein leichtes optisches Übergewicht, die sichere FCM-Hintermannschaft um den hervorragenden Christian Prest konnten die Gastgeber jedoch nicht ernsthaft in Gefahr bringen. Und die besseren Torgelegenheiten konnte der FCM für sich verzeichnen. Bei einem Prest-Schuss (12.) musste sich Sachsen-Keeper Lippmann das erste Mal richtig lang machen, danach zischte ein Kreibich-Freistoß (27.) knapp am Leipziger Kasten vorbei. Dann kam der große Auftritt des FCM-Neuzuganges Tobias Kurbjuweit. Zunächst scheiterte er, von Neumann gut in Szene gesetzt, mit seinem satten 20-Meter-Knaller am Leipziger Schlussmann. Aber als die Sachsen-Abwehr beim anschließenden Eckball den Ball nicht aus der Gefahrenzone befördern konnte, staubte der einsatzstarke FCM-Stürmer zur Führung ab. Riesenjubel im stimmgewaltigen Gästeblock, in dem längst Partystimmung herrschte. Der FC Sachsen blieb auch in der Folgezeit viel zu harmlos, agierte immer wieder mit langen, hoch in den Strafraum geschlagenen Bällen, die kein Problem für die Clubabwehr darstellten. So ging es mit einer aufgrund der Chancenvorteile verdienten Club-Führung in die Kabinen. Nach der Pause startete der Gastgeber wie zu erwarten war, mit wütenden Angriffen auf das Magdeburger Tor. Erstmals in der Begegnung gerieten die Heyne-Schützlinge unter Druck. Gerade in dieser Phase wurde offensichtlich, wie sehr die Mannschaft inzwischen gereift ist. Mit viel Cleverness, manchmal auch mit dem nötigen Glück, wie bei Gersters Lattentreffer (49.), wehrten sich die jungen Wilden und befreiten sich immer wieder gekonnt aus der Umklammerung. Und in schöner Regelmäßigkeit wurden Konter vorgetragen, die für weitere Torgefahr sorgten. So hatte erneut Tobias Kurbjuweit das 2:0 auf dem Fuß (54.), legte sich den Ball aber etwas zu weit vor. In der 72. Minute dann die Spielentscheidung. Sachsen-Keeper Lippmann holte den frei durchgelaufenen Mario Kallnik von den Beinen - Elfmeter. Timm Kreibich schnappte sich das Leder und verwandelte sicher. Erst in der Schlussviertelstunde erspielte sich der zwar bemühte aber spielerisch enttäuschende FC Sachsen einige gute Einschussgelegenheiten. So durfte auch der fehlerfreie FCM-Keeper Christian Beer sein Können noch unter Beweis stellen. Insbesondere beim Schuss des völlig freistehenden Perdei (76.) reagierte der Magdeburger Schlussmann glänzend und ließ die Offensivkräfte des Gastgebers verzweifeln. Und als nach nervenaufreibenden 90 Minuten der Schlusspfiff ertönte, kannte die Freude bei Spielern und Fans gleichermaßen keine Grenzen. Es war sicher noch kein Fußball-Leckerbissen, den es zu bejubeln galt. Aber ein gelungener Saisonauftakt was es allemal. Weiter so - FCM!
LR
© www.fcmfans.de

Starke Magdeburger gewinnen Auftakt

Der 1.FC Magdeburg hat für den ersten Paukenschlag der Saison gesorgt. Die Heyne-Schützlinge gewannen das Auftaktspiel vor 9600 Zuschauern bei Sachsen Leipzig mit 2:0 (1:0).

Kurbjuweit von den Leutzschern nicht zu stellen

Die Partie wurde angesichts der hohen Temperaturen auf einem erstaunlich hohen Niveau geführt. Allerdings zeigten beide Teams viel Respekt voreinander, so dass Chancen Mangelware blieben. Die Leipziger hatten mehr Ballkontakte, die Magdeburger durch einen Prest-Schuss (12.) die erste Chance. Die Abschlussschwäche der Gastgeber offenbarte sich in nur einer nennenswerten Torchance, als Gerster (17.) aus 20 Metern drüberschoss.
Ab der 25. Minute zogen die Gäste an und wurden sofort gefährlich. Kreibich verzog einen Freistoß knapp. Tobias Kurbjuweits große Stunde kam acht Minuten vor der Halbzeit. Zunächst konnte Keeper Lippmann den 20-Meter-Hammer des Magdeburgers noch abwehren. Doch nach der anschließenden Ecke war er machtlos – Kurbjuweit staubte zur mittlerweile verdienten Führung ab. Die Leipziger antworteten mit wütenden Angriffen und hatten in der 44. Minuten den Ausgleich auf dem Fuß: Niestrojs Freistoß zischte am rechten Lattenkreuz vorbei.

Lattenkracher und Leipziger Harmlosigkeit

Mit viel Dampf und einem Lattenkracher kamen die Gastgeber aus der Kabine. Gerster (48.) hatte den Freistoß von der Strafraumgrenze getreten. Doch auch nach dem Wechsel blieben die Sturmspitzen der Magdeburger gefährlicher, während bei den Grün-Weißen zumindest Jens Paeslack ein Totalausfall blieb. Sachsen-Trainer Frank riskierte alles, brachte drei neue Leute, doch vor dem gegnerischen Tor ging fast nichts. Anders die cleveren Gäste: Kallnik brach durch und wurde von Keeper Lippmann von den Beinen geholt. Den Elfmeter zirkelte Kreibich zum 0:2 ins rechte Eck. Der anschließende Sturmlauf der Leipziger offenbarte die großen Schwächen im Angriff. So scheiterte Ratkowski (81./83.) gleich zwei Mal aus Nahdistanz, indem er den Torwart anköpfte. Die Gäste verteidigten geschickt den Vorsprung.

Das meinten die Trainer

Frank (FC Sachsen): "Es war ein klassisches Auftaktspiel, bei dem wir gleich auf einen guten Gegner getroffen sind. In der ersten Halbzeit haben wir viel Druck gemacht, waren aber zu ungestüm. Die Enttäuschung ist natürlich groß, aber wir werden hart weiter arbeiten. Wir werden siegen auch im Zentralstadion gewinnen. Nach dem vierten, fünften Spiel werden wir weiter sein."
Heyne (Magdburg): "Wir sind froh, so gut in die Saison gekommen zu sein. Meine Mannschaft hat verdient gewonnen, hatte aber auch das Quäntchen Glück. Mit der ersten Halbzeit bin ich zufrieden, wir erarbeiteten uns Großchancen bei unseren Kontern. In der zweiten Halbzeit hatten wir bei dem Latten-Freistoß Glück und machten in die Druckphase das zweite Tor."

© www.mdr.de

Ansetzungen 1. Spieltag:

Fr.  06.08.04 - 19:30 FC Sachsen Leipzig - 1. FC Magdeburg 0:2 (0:1)
Sa. 07.08.04 - 14:00 VFC Plauen - FV Dresden 06 Laubegast 1:0 (1:0)
Sa. 07.08.04 - 14:00 Hallescher FC - FV Dresden Nord 1:2 (0:0)
Sa. 07.08.04 - 14:00 FC Eilenburg - FSV Zwickau 2:0 (0:0)
Sa. 07.08.04 - 14:00 FC Oberlausitz Neugersdorf - VfB 09 Pößneck 4:1 (3:0)
So. 08.08.04 - 14:00 BSV Eintracht Sondershausen - FC Carl Zeiss Jena 0:4 (0:2)
So. 08.08.04 - 14:00 Zipsendorfer FC Meuselwitz - FC Erfurt Nord 2:0 (0:0)
So. 08.08.04 - 14:00 SV Dessau 05 - VfB Germania Halberstadt 1:4 (1:1)
So. 08.08.04 - 14:00 SV 1919 Grimma - VfB Auerbach 1906 2:2 (2:1)

 

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