Mit einen glücklichen 1:1 kehrte unsere Zweite aus Markkleeberg zurück. Dieses Ergebnis war glücklich, weil Markkleberg die besseren Möglichkeiten hatten. Doch Sie scheiterten am eigenen Unvermögen oder am gut halteten Domaschke. Die erste Viertelstunde gehörte deswegen auch den Gastgebern, doch danach kam unsere Zweite besser ins Spiel. Doch wie in vielen Spielen zuviel konnten die besten Gelegenheiten nicht genutzt werden, zumal auch Roger Schöne im Tor von Markkleeberg nicht gerade der sicherste war. Kurz vor der Pause kam Markkleeber wieder besser ins Spiel. Hier hatten die Leutzscher Glück, das ein Lupfer von Brunke nur an die Latte landete und auch der Nachschuss vom Pfosten aufgehalten wurde. So ging es mit einen 0:0 in die Kabinen.
Nach den Wechsel verflachte das Spiel. Trotzdem hatte Markleberg etwas mehr vom Spiel. Zwar versuchte Chemie sich Chancen herrauszuarbeiten, blieb aber meistens am Strafraum hängen. Zudem gelang Markkleeberg nach einen Abwehrfehler durch Marcel Hensgen das verdiente 1:0. Und Markkleeberg blieb mit Kontern immer gefährlich. So verhinderte wieder der Pfosten einen zweiten Treffer. Und dann fiel der Ausgleich wie aus heiteren Himmel. Vorrausgegengen war ein Fehler von Schöne, der den Ball nicht festhalten konnte und Stefan maruhn nutzte diesen Fehler. Jetzt hätte Chemie sogar das Spiel noch gewinnen können. Doch eine Eingabe von Prengel konnte Weihrauch nur über das Tor setzen. So blieb es beim 1:1, einen Sieg wäre auch nicht verdient gewesen.