Freitag, den 5. August 2005, 18:30 Uhr - 1.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig |
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VfB Auerbach 1906 |
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Endergebnis |
1 (1) |
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0 (0) |
Torschützen |
1:0 Breitkopf (20.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Daniel Hartig (Freital) |
Zuschauer: 3.796 |
Spielstätte: Zentralstadion Leipzig |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Berger (67.
Seifert), Wejsfelt, Jessner,
Gerster, Watzka, Kittler,
Ferl, Soltau (78. Boltze), Breitkopf, Schwesinger
(89. Garbuschewski); Trainer: Wolfgang Frank
VfB Auerbach 1906: Fröhlich, Chudzik, Kramer,
Göschel, Gorschinek, Gerloff, Boroczinski,
Schmidt, Wieland, Pfoh (81. Zschiesche), Stabenow;
Trainer: Volkhardt Kramer |
Spielbericht |
Am Ende ein Arbeitssieg
Endlich wieder Fußball bei Chemie. Für die Fans waren es
zwei Monate ohne ihre Chemie. Erwartungsvoll dann auch die 3.796 Fans im
Zentralstadion. Leider mussten Sie auf die Neuverpflichtung vom Nigeraner
Ogungbure verzichten. Trotzdem begann Chemie wie die Feuerwehr wollte die
Auerbacher förmlich überrennen. Watzka traf nach fünf Minuten
nur den Pfosten. Auch danach domminierte Chemie weiter das Spiel versagte
aber wie schon in der Vorsaison. Doch in der 20. Minute konnten die Leutzscher
Fans endlich jubeln. Nach einer Ecke von Gerster verlängerte Breitkopf
mit den selbigen zum 1:0. Wer jetzt aber einen Torrausch erwartet sah sich
entäuscht. Da Auerbach aber auch nichts zustande brachte blieb es bei
der knappen Führung. Doch sechs Minuten vor der Pause dann fast der
Ausgleich. Zum Glück aber scheiterte Pfoh an Twardzik. Kurz danach jubelten
wieder die Leutzscher Fans, doch der Ball landete nach einen Gerster
Freistoß nur auf den Tornetz. So ging es dann in die Kabinen.
Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte scheiterte das Laufwunder Schwesinger
am Gästetorwart Fröhlich. Und die Hausherren weiter am Drücker,
scheitern aber immer wieder kläglich. Die größte Chance hatte
wieder Schwesinger, der scheitert aber aus spitzen Winkel. In der Schlussphase
wird Auerbach besser, kommen aber zu keiner Nennenswerte Chance. Da auch
beim FC Sachsen nichts mehr zusammen lief blieb es bei 1:0. Am Ende ein
Arbeitssieg weil Chemie sich nicht gegen die gut stehende Abwehr von Auerbach
durchsetzen konnte.
rogo79
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