Sonnabend, den 13. August 2005, 14:00 Uhr - 2.
Spieltag: |
FV Dresden Nord |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
0 (0) |
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1 (0) |
Torschützen |
0:1 Gerster (89.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Jens Oehme (Witzschdorf) |
Zuschauer: 750 |
Spielstätte: Sportanlage Jägerpark, Dresden |
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Aufstellungen |
FV Dresden Nord: Moritz, Härtig (76. Kostadinov),
Jugo, Klippel, Georgi, Pfeffer, P. Glaubitz, Scholze,
Streiber, Cortios de Hurbal (58.
Schildt), Heinisch (80. Balatka);
Trainer: Thomas Baron
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Kittler, Jeßner, Wejsfelt (74.
Baum), Gerstner, Watzka (74. Berger), Ogungbure,
Ferl, Soltau, Breitkopf (60.
Seifert), Schwesinger; Trainer: Wolfgang Frank |
Spielbericht |
Sieg in letzter Minute
Da hatte Chemie noch einmal Glück gehabt. Mit eine glücklichen
1:0-Sieg in letzter Minute konnten die drei Punkte mit nach Leutzsch genommen
werden. Gleich zu Beginn bestimmte Chemie das Spiel und hatte die erste Chance
durch Breitkopf. Sein Kopfball ging aber über das Tor. Auch danach
bestimmten die Grün-Weißen weiter das Spiel in dem Adebowale Ogungbure
zum erstenmal mitwirkte. Die erste Möglichkeit für die Dresdner
ersprang nach einen Fehlpass von Mats Wejsfelt. Zum Glück behielt der
junge Dave Jeßner den Überblick und verhinderte die Chance. Kurz
darauf eine weitere Großchance für Chemie als eine Flanke von
Soltau an die Querlatte abgefälscht wurde. Mit fortschreitender Spielzeit
kam Dresden Nord besser ins Spiel. So musste René Twardzik gegen einen
Dresdener klären. So verging die Zeit bis zur Pause ohne das ein Treffer
fallen wollte.
Auch zu Beginn nach den Wechsel hatte Chemie ertmal mehr vom Spiel. Doch
die Chancenauswertung war mehr als schlecht. Zudem wurde Dresden Munter und
bekam ihrerseits zu Chancen. Nach mehr als einer Stunde Spielzeit wäre
es fast passiert. Doch Jessner verhinderte einen möglichen Rückstand
als ein Dresdner allein aufs Leutzscher Tor lief. Kurz darauf scheitert Streiber
als er einige Leutzscher vernaschte dann aber doch den Ball verlor. Etwas
später scheitert wieder Streiber diesmal vor den glänzend haltenden
Twardzik. In dieser Phase hatten die Leutzscher Glück nicht in
Rückstand zu geraten. Die letzten Minuten versuchten die Dresdner das
0:0 über die Zeit zu bringen. Auch die etwa 400 mitgereisten Leipziger
Fans fanden sich mit den Ergebnis ab. Bis zur 89 Minute. Daniel Ferl wurde
von einen Dresdner festgehalten. Den fälligen Freistoß verwandelte
Frank Gerster souverän zum alles entscheidenden Tor. Mit diesen Last
Minute Tor gewann Chemie doch noch das Spiel. Sicher Glücklich aber
wer Aufsteigen will muss auch oder gerade diese Spiele gewinnen.
rogo79
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