Sonnabend, den 24. September 2005, 14:00 Uhr - 7.
Spieltag: |
SV 1919 Grimma |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
2 (1) |
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1 (1) |
Torschützen |
1:0 Gasch (16.), 1:1 Schwesinger (32.), 2:1 Gasch
(78.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Weber (Eisenach) |
Zuschauer: 1.546 |
Spielstätte: Stadion der Freundschaft, Grimma |
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Aufstellungen |
SV 1919 Grimma: Lippmann, Knoof, Wohllebe, Zaulich,
Haufe, Großmann (62. Johne), Kunerth, Lieblich, Behring (90. Wirth),
Richter, Gasch (80. Funcke); Trainer: Joachim
Steffens
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Berger, Jeßner, Kittler (46.
Wejsfelt), Baum (75. Boltze), Watzka (46. Seifert), Ferl, Ogungbure, Gerster,
Breitkopf, Schwesinger; Trainer: Wolfgang Frank |
Spielbericht |
Grimma verdienter Sieger
In der letzten Saison verlor der FC Sachsen beide Spiele gegen die Grimmaer.
Auch in dieser Saison sollte es gegen die noch ohne Sieg stehenden Muldentaler
eine Niederlage geben. Die Zuschauer sahen eine engagiert spielende Grimmaer
Mannschaft. Nach einer Viertelstunde die erste Chance für Chemie. Doch
Breitkopf konnte eine Flanke von Schwesinger aus 5 Metern nicht im Tor
unterbringen. Im Gegenzug machten es dir Gastgeber besser und gingen durch
Gasch nachdem Kittler den Ball verlor in Führung. Grimma jetzt befreit
und hätten mit 2:0 in Führung gehen können, doch Richter traf
das leere Tor nicht. Stattdessen konnte Chemie nach einer Eingabe von Ogungbure
durch Schwesinger Ausgleichen. Nun spielte der FCS so wie es die Fans sehen
wollten. Breikopf hatte kurz vor der Pause das 1:2 auf den Fuss scheitert
aber an Lippmann.
Leider konnte der FCS die zweite Hälfte nicht so beginnen wie die erste
beendete. Grimma bestimmte das Spiel und drückte auf das 2:1. René
Twardzik im Leutzscher Kasten musste mehrmal vor Grimmaer Spielern klären.
Die Fans von Chemie mussten bis zur 70 Minute warten ehe es wieder zu einer
Leutzscher Chance kam. Aber Breitkopf scheiterte nach Vorarbeit von Schwesinger
an Lippmann. Danach scheitert der Grimmaer Behring an Twardzik. Doch in der
78 Minute machte es Gasch besser und erzielte das 2:1 für seine Elf.
Nun rannte der FC Sachsen blind auf das Grimmaer Tor an, ohne eine Torchance
zu erzielen. So konnte Grimma die knappe Führung behaupten und das Spiel
nicht unverdient gewinnen. Von Chemie war es eins der schwächsten
Saisonspiele, man dachte wohl das Spiel mit links zu gewinnen.
rogo79
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