Sonntag, den 25. September 2005, 15:00 Uhr - 6.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig II |
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Bischofswerdaer FV 08 |
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Endergebnis |
6 (1) |
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1 (0) |
Torschützen |
1:0 Garbuschewski (35.), 2:0 Streubel (65.), 3:0
Garbuschewski (68.), 4:0 Meißner (71.), 4:1 Herzig (76.), 5:1 Ganda
(79.), 6:1 Werner (85.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Uloth (Aue) |
Zuschauer: 150 |
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II: Domaschke, Nierlich, Werner,
Seifert (72. Zeise), Stammnitz (78. Ganda), Fraunholz, Penev (46. Streubel),
Meißner, Köckeritz, Garbuschewski, Soltau;
Trainer: Hans-Jörg Leitzke |
Spielbericht |
Schiebock abgeschossen - 6:1 Sieg gegen Bischofswerda
Das Ergebnis spricht ja eigentlich für sich - aber einige Zeilen sollten
wir dennoch über dieses Spiel niederschreiben.
Die ersten 30 Minuten war eigentlich kein Favorit auszumachen und beide Teams
gingen mit viel Energie und Engagement zur Sache. Erst in der 35. Minute,
nachdem Werner gefoult wurde, konnte Garbuschewski aus 15 Metern den
fälligen Freistoss direkt verwandeln. Unsere Jungs steigerten sich jetzt
noch mal deutlich und produzierten Chancen am Fliessband. Das die Gäste
nach Gelb/Rot noch in Unterzahl spielten erhöhte unseren Einsatz ein
weiteres Mal. Eigentlich ging der Karte ja ein Tor von uns voraus - wieder
ein direkter Freistoss von Garbu - doch der wurde wohl noch vor der
Ausführung abgepfiffen und Kalenda sah Gelb/Rot.
Die Wiederholung ging natürlich daneben... Dann ging es Streubel, Fraunholz,
Garbuschewski, Seifert, wieder Fraunholz usw.... Das 2:0 war sowas von
fällig und Streubel erlöste Fans und Mannschaft in der 64. Minute.
Jetzt schien die Partie zur Einbahnstrasse zu kippen. Schiebock immer wieder
am kontern, aber ohne Torgefahr kam nicht zum Zuge. Die
Abschlußschäche unserer Youngster bis zur 64. Minute war dann
beendet und Garbu traf in der 67., Meißner in der 69., Gandaa in der
78. und Werner zum 6:1 Endstand in der 83. Minute. Das 4:1 von Herzig aus
der 76. Minute soll natürlich nicht vergessen werden. Besonders war
Meißners Tor, der sich irgendwie mit Ball vorm Tor drehte und dem Ball
einen Drall versetzte, der ihn ins Netz verbrachte. Das Ergebnis hätte
durchaus noch höher ausfallen müssen - allein Fraunholz vergab
drei hundertprozentige - doch ihm war heute kein Tor gegönnt. Aber sechs
Stück sollten auch reichen ...
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