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Spielberichte:

Oberliga Nordost, Staffel Süd - Spieljahr 2002/03

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Übersicht

16. Spieltag  »

Sonnabend, den 23 . November 2002, 13:30 Uhr - 15. Spieltag:

FC Sachsen Leipzig

FC Anhalt Dessau

Endergebnis

4 (1)

:

0 (0)

Torschützen

1:0 Petr Nemec (16.)
2:0 Radisa Radojicic (46.)
3:0 Ronny Kujat (51. Foulstrafstoß)
4:0 Ronny Kujat (65.)
-

Spielstatistik

Schiedsrichter: Michael Wilske (Bredleben)
Zuschauer: 1.690
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark, Leipzig-Leutzsch

Aufstellungen

Trainer: Jürgen Raab
Marco Eckstein
David Bergner
Radisa Radojicic
Tobias Friedrich
Piet Schönberg
bis 74. Frank Rietschel
ab 74. Kevin Kittler
bis 66. Heiko Cramer
ab 66. Tom Geißler
Ronny Kujat
Roman Müller
Sebastian Hänsel
bis 74. Petr Nemec
ab 74. Norman Struck
 
Trainer: André Mouraviev
Zbigniew Kepczynski
Peter Westendorf
Daniel Kurth
Peter Cervienka
Marcus Jeckel
Soeren Westphal
Jan Duga
Ladislav Steffke
bis 80. Oleksandr Galutsky
ab 80. Steffen Raasch
Sven Dreyer
bis 62. Daniel Schwibbe
ab 62. Kevin Gerstmann

gelbe Karten

Frank Rietschel, Tobias Friedrich
Soeren Westphal, Peter Westendorf, Marcus Jeckel

gelb-rote Karten

keine
 
keine

rote Karten

keine
 
keine

Spielbericht

Aufgabe souverän gelöst

Unsere Mannschaft hat eine weitere Pflichtaufgabe gelöst und den FC Anhalt Dessau mit 4:0 (1:0) abgefertigt. Auf dem sehr seifigen Geläuf wurden nie Zweifel am Leutzscher Sieg laut und auch der Gästestürmer Sven Dreyer (war einst bei Chemie und Lok im Gespräch) konnte keine Akzente setzen. Chemie-Coach ließ anfangs Geißler und Kittler draussen, statt dessen spielten Friedrich und Hänsel. Nach einer Viertelstunde verwertete Petr Nemec die erste Großchance zum 1:0 per Flachschuss aus Nahdistanz. Danach drängte Chemie zwar auf weitere Tore, tat sich aber beim Abschluss schwer.
Nach der Halbzeit begannen die Grünweißen furios: Rietschel (!) tankte sich an der linken Seite durch, hakte ein und flankte mit rechts auf den langen Pfosten. Dort kam Radojicic angeflogen und köpfte den Ball ins Netz (2:0, 46.). Keine fünf Minuten später erkämpfte sich Kujat den Ball vom verdutzten Torhüter der Gäste, welcher ihn zu Boden riss. Den fälligen Strafstoß trat der Gefoulte selbst und schoss ihn halbhoch ins rechte Eck zum 3:0 (51.). Da die Dessauer sich weiterhin nur aufs Verteidigen konzentrierten, spielte unser Team munter nach vorn und kam in der 65.Minuten zum 4:0-Treffer. Kujat verwandelte direkt nach Schönberg-Ecke von und mit rechts. Dann war Ruhe im Schiff, Raab wechselte noch Struck, Geißler und Kittler für Nemec, Cramer und Rietschel ein. Pünktlich um 15.15 Uhr pfiff der Schiri ab und die knapp 1700 Zuschauer gingen zufrieden nach Hause.
Da die Lokisten in Zwigge gewannen, werden wir auf die Tabellenführung bis nächste Woche warten, wenn Chemie in Plauen gewinnt und Dösen gegen Magdeburg sein „blaues Wunder“ erlebt.
cf

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Leutzscher Dauerdruck überfordert die Gäste

Leipzig. Oberliga-Treffen in einem großen "Buddelkasten": 50 Tonnen Sand machten die Partie im Kunze-Sportpark in Leutzsch erst möglich. Die Befürchtungen, dass der Ball samt Spielerbeinen im Laufe der Zeit versinken würde, bestätigte sich nicht. Im Gegenteil, es entwickelte sich ein munteres Treiben - allerdings fast ausschließlich Richtung Gäste-Tor. Von der ersten Minute an wirkten die Sachsen sehr konzentriert, ließen Ball und Gegner laufen, so dass folgerichtig der Führungstreffer gelang. Piet Schönberg zirkelte einen Freistoßball auf Petr Nemec, der sich samt Spielgerät drehte und aus sechs Metern traf. Diesmal also bereits zur Pause eine Führung gegen einen der so genannten Kleinen.
"In der ersten Hälfte standen wir noch einigermaßen, aber dann brachen wir zusammen", musste Dessaus Trainer Andrej Mouraviev nach der 0:4-Klatsche seiner Elf feststellen. Enttäuscht verließ er das Stadion, zurück in eine "etwas ungewisse Fußball-Zukunft, denn wir haben personelle und finanzielle Probleme."
Tatsächlich waren die Dessauer nie in der Lage, den anrennenden Leipzigern Paroli zu bieten. Die wenigen gegnerischen Angriffe schreckten die Abwehr um Libero David Bergner nicht. Er fand ebenso wie Manndecker Radislav Radojicic die Zeit, sich munter ins Offensivspiel einzuschalten. Der Serbe besorgte dann kurz nach Wiederanpfiff den beruhigenden zweiten Treffer, als er nach einer 40-m-Diagonalflanke von Kapitän Frank Rietschel überlegt einköpfte.
Was danach Trainer Jürgen Raab veranlasste, "von einem ordentlichen Spiel" seiner Mannschaft bei den misslichen Bodenverhältnissen zu sprechen. Die Gastgeber zogen immer wieder ihr Spiel in die Breite, schufen sowohl von links (Roman Müller) als auch von rechts (Ronny Kujat) viele Gefahrenmomente für die Dessauer, die sich immer öfter mit sieben, acht Mann zur Abwehrmauer formierten und die Gegentreffer in erträglichen Grenzen halten wollten. Den Gefallen tat ihnen der einsatzstarke Kujat nicht. Als er vom Keeper gefoult wurde, verwandelte er den Strafstoß sicher. Und dann reagierte er bei Schönbergs Eckball am schnellsten, wuchtete das Leder zum 4:0 direkt in die Maschen.
Trainer Raab reagierte, gab Regisseur Heiko Cramer (dafür Tom Geißler) ebenso wie dem gelb-belasteten Rietschel (Kevin Kittler) eine Pause, gestattete Angreifer Nemec einen viel beklatschten Abgang. Ein kleiner Mangel der Sachsen-Aktionen: Noch ein, zwei Tore mehr waren gegen die schwachen Gäste ohne Probleme möglich. Erklärbar durch Dessaus "Dauer-Beton" und die Abwesenheit von Glück (bei Sebastian Hänsels Klasse-Kopfbällen). Aber: Sand drüber.
Eberhard Schmiedel
© Leipziger Volkszeitung

4:0! Richtig freuen konnte sich keiner

FC Sachsen schießt Dessau ab und bleibt oben dran - Kujat trifft doppelt

Fünfter Sieg in Folge für den FC Sachsen! Trotzdem hielt sich die Freude nach dem verdienten 4:0 gegen Anhalt Dessau vor 1.690 Fans in Grenzen ...
Denn nix war es mit der Tabellenführung! Doppel – Torschütze Ronny Kujat fragte gleich nach Abpfiff bei Manager Uwe Thomas nach dem Zwickau – Ergebnis – und drehte enttäuscht ab. Ronny Kujat: „Wir hatten schon darauf spekuliert, daß Zwickau dem VfB Punkte abknöpft. Wollten unbedingt die Spitze stürmen.“ Auch Trainer Jürgen Raab irritiert: „Aus der Fankurve kam der Spruch: Zwickau führt. Wäre schön gewesen ...“
Kaum Jubel übers 4:0 – auch deshalb: Dessau war zwei Klassen schlechter, hatte besseres Bezirksliga – Format. Die Anhaltiner schossen in 90 Minuten nicht ein Mal gefährlich auf die Eckstein – Kiste. Mittelfeld – Regisseur Heiko Cramer: „So macht das Gewinnen einfach keinen Spaß.“
Die Gäste von der ersten Minute überfordert. Sachsen am Drücker: Ronny Kujat köpft drüber (4. Minute), einen Müller – Lupfer schlägt Westendorf von der Linie (10. Minute). Dann macht es Petr Nemec besser: der Tscheche dreht sich um Gegenspieler Kurth, zieht flach aus 9 m ab – drin im rechten Eck (16. Minute). Sein zweites Saisontor! Und nach der Pause ist binnen einer Viertelstunde alles klar: Radisa Radojicic meißelt eine Rietschel – Flanke mit der Stirn zum 2:0 ins linke Eck (49. Minute). Dann versenkt Ronny Kujat einen Elfer (Keeper Kapczynski hatte ihn zuvor von den Beinen geholt)sicher (50. Minute), trifft nach Schönberg – Ecke volley aus 14 m ins rechte Eck (64. Minute). Tom Geißler (78. Minute) und Norman Struck (82. Minute) haben sogar noch den fünften Treffer auf dem Fuß. Trainer Jürgen Raab zufrieden: „Eine starke Leistung von uns über 90 Minuten.“
Stefan Krause
© Bild-Leipzig

Vier Tore im Leutzscher Beach-Soccer

Dass die einen den anderen überlegen sind, ist in der Zweiklassen-Gesellschaft Oberliga Süd an der Tagesordnung. Meist sind die Unterschiede so groß, dass ein Sieg, wenn er nicht eindeutig genug ausfällt, bei den Fans nicht viel gilt. Doch was sich am Sonnabend in Leutzsch abspielte, hat absoluten Seltenheitswert:Gegner Anhalt Dessau hatte nicht eine einzige Torchance (!) im gesamten Spiel und ging völlig verdient mit 0:4 unter. "Zum Glück war es nicht so kalt, da habe ich nicht so gefroren", flüchtete sich Torhüter Marco Eckstein in Galgenhumor. Ernst gemeint war die Antwort auf die Frage, ob er sich an eine einzige gefährliche Situation vor seinem Tor erinnern könne.Diese lautete kurz und knapp: "Nein!" Nur dreimal gelangten die Gäste, die durchgängig auf Verbandsliga-Niveau spielten, überhaupt in die Nähe des Leutzscher Tores. Einmal ballerte Torjäger Dreyer einen Ball in die Wolken, zweimal gab es Freistöße etwa 30 m vor dem Eckstein-Gehäuse. Beide blieben in der Mauer hängen. Das war es auch schon mit den "gefährlichen" Situationen.
Ganz anders die Gastgeber. Angriffs-Welle folgte auf Angriffs-Welle, alle Spieler beteiligten sich am Sturmlauf. Dieses Mal gelang auch recht schnell ein Tor, als Nemec nach Müllers Flanke auf den kurzen Pfosten schnell reagierte, sich drehte und flach ins lange Eck traf (16.). Weitere Gelegenheiten wurden durch Cramer, Hänsel und Müller ausgelassen. Das Spiel wurde von Beginn an überlegen geführt. Fast alle Zweikämpfe konnten die Sachsen für sich entscheiden, zogen Mal für Mal wieder ihr Angriffsspiel auf. Dabei wurde die gesamte Breite des Feldes genutzt, es wurde konsequent über die Flügel gespielt (Müller, Kujat). In der zweiten Hälfte zahlte sich das Engagement auf dem extrem schweren Rasen, der noch mit viel Sand bespielbar gemacht wurde, aus - jetzt fielen auch die Tore.
Zunächst stand Radojicic goldrichtig, als er nach Rietschels langer Flanke in die Waagerechte ging und mit wuchtigem Kopfstoß zum 2:0 traf (46.). Munter weiter ging's, als der schwache Dessauer Torwart Kepczynski Cramers Freistoß abprallen ließ und den nachstoßenden Kujat "fällte". Kujat selbst ging zum Elfmeterpunkt, legte sich den Ball zurecht und verwandelte souverän in die rechte untere Ecke (51.). Den Schlußpunkt schließlich setzte erneut Kujat, der nach Eckball Schönbergs per Fuß aus 10 Metern direkt vollstreckte (65.). Das war bereits Kujats neunter Saisontreffer. Das 4:0 entsprach auch voll und ganz dem Spielgeschehen. 11:0 Eckbälle und 10:0 Chancen sprechenBände. So war Trainer Jürgen Raab auch zufrieden: "Eine starke Partie von uns über die gesamten 90 Minuten. Bei diesem Boden verlief das Spiel absolut positiv. Ein Kompliment auch an unsere Platzarbeiter und deren Helfer - ohne sie wäre dieses Spiel nicht möglich gewesen."
Ein Lachen erntete der Reporter der "Leutzscher Welle", dem Internet-Radio der Sachsen-Fans. Er fragte Raab, ob seine Truppe künftig am Beach-Soccer-Wettbewerb teilnehme, weil man sich so gut auf dem tiefen sandigen Boden geschlagen habe. Raab stockte, schmunzelte dann und stellte fest: "Das können wir unbesehen - wir wären sogar Favorit."
Doch dann wurde es wieder ernster: Ab sofort gelten die Gedanken der Leutzscher dem extrem schweren Auswärtsspiel in Plauen am kommenden Wochenende. Dann erst wird sich beweisen, was solche Siege wie der gegen Dessau wert sind.
Jens Fuge
SachsenSonntag

Sachsen Leipzig souverän

Der FC Sachsen Leipzig hat die Pflichtaufgabe gegen Anhalt Dessau ohne Probleme gelöst. Die Raab-Elf siegte mit 4:0.
Nemec stellte die Weichen schon nach 16 Minuten auf Sieg. Er traf aus sechs Metern per Flachschuss. Wenig später hatte Hänsel das 2:0 auf der Stirn, aber sein Kopfball wurde von Westendorf weggekratzt.
Direkt nach Wiederanpfiff erhöhte Radojicic mit einem Kopfball. Dann war es Kujat der sich den Ball am Elfmeterpunkt zurechtlegte und verwandelte. Den Schlusspunkt setzte wiederum Kujat. Er zog nach einer Schönberg-Ecke direkt ab.
Stimmen der Trainer
Raab (Sachsen): Ein Kompliment an meine Mannschaft. Sie hat bei schwierigen Bodenverhältnissen ein gutes Spiel gezeigt und auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Ich freue mich, dass wir heute auch etwas für das Torverhältnis getan haben.
Andrej Muraviev (Anhalt): Ich wusste, dass wir einen schweren Gegner vor uns hatten. Trotzdem wollten wir gut bestehen, das ist uns leider nicht gelungen, weil die Leipziger für uns eine Nummer zu groß waren. Hauptursache der hohen Niederlage sehe ich in den verloren gegangenen Zweikämpfen.
© www.mdr.de

Club beängstigend lasch im Angriff

0:4 bei FC Sachsen - Vierte Niederlage in Folge

Leipzig/Dessau/MZ/fha. Die erhoffte Überraschung blieb aus. Auch beim FC Sachsen Leipzig, einem der Meisterschaftsfavoriten, konnte der FC Anhalt Dessau seine sportliche Talfahrt nicht stoppen. Beim 0:4 am Sonnabend vor 1 690 Zuschauern war der Club von der Mulde absolut chancenlos. Schon vor dem Anpfiff musste FCA-Coach Andrej Murawiew umplanen, da Eike Strokosch kurzfristig ausfiel. Für ihn beorderte Murawiew den Ukrainer Oleksander Galytzky in die Stammelf. Im Sturm bot der Moskauer erstmals von Beginn an den gerade 17 Jahre alten Daniel Schwibbe auf. Enttäuscht hat der Youngster auf dem sandigen Leipziger Boden keineswegs, aber von ihm zu erwarten, dass er die anhaltende Sturmflaute der Dessauer beendet, wäre zu viel verlangt gewesen. Seit bereits vier Spielen wartet der FC Anhalt Dessau auf einen eigenen Treffer, die beiden letzten schoss der Club beim 2:2 gegen den VfB Chemnitz am elften Spieltag.
Gegen die Sachsen hielt zumindest die Abwehr um Peter Westendorf 45 Minuten lang, der eine Gegentreffer in der 16. Minute durch Peter Nemec war zwar vermeidbar, aber bis zur Pause verkraftbar. Die Antwort des FCA darauf war ein Freistoß von Kapitän Sören Westphal (31.). Doch mit Wiederanpfiff passte sich auch die Deckung des Clubs der gesamten Leistung des Teams an, mit zwei Toren in vier Minuten (47., 51.) entschieden die Hausherren das Duell.
Sachsen Leipzig schaltete dann im Spiel auf ein Tor und angesichts der klaren Führung einen Gang zurück. In der 65. Minute konnte Ronny Kujat, der nach seinem Strafstoß in der 51. Minute zum zweiten Mal traf, auf 4:0 erhöhen. Für das 2:0 in der 47. Minute hatte zuvor Radisu Radojicic gesorgt. "Eine Hauptursache für diese hohe Niederlage sehe ich in den verloren gegangenen Zweikämpfen", meinte Murawiew nach dem Abpfiff, und räumte ein, dass Leipzig wohl eine Nummer zu groß war.
Anhalt richtet jetzt seine Aufmerksamkeit im sportlichen Bereich auf die womöglich wegweisende Partie gegen Hoyerswerda. Vorraussichtlich kehrt für dieses Spiel der lange verletzte Stürmer Christian Hildebrandt zurück.
© Mitteldeutsche Zeitung

Ansetzungen 15. Spieltag:

Mi.  20.11.02 - 13:30 SV 1919 Grimma - FV Dresden 06 Laubegast 2:1 (2:0)
Fr.  22.11.02 - 19:30 Hallescher FC - FC Carl Zeiss Jena 0:0
Sa. 23.11.02 - 13:30 FC Sachsen Leipzig - FC Anhalt Dessau 4:0 (1:0)
Sa. 23.11.02 - 13:30 FSV Zwickau - VfB Leipzig 0:2 (0:0)
Sa. 23.11.02 - 13:30 SV Wacker 07 Gotha - BSV Eintracht Sondershausen 3:2 (1:1)
So. 23.11.02 - 13:30 FC Energie Cottbus Amateure - VfB Chemnitz 2:3 (1:0)
Sa. 23.11.02 - 13:30 FV Dresden Nord - 1. FC Magdeburg 3:2 (1:0)
Sa. 23.11.02 - 14:00 VFC Plauen - VfB 09 Pößneck 2:0 (1:0)
So. 24.11.02 - 13:30 OFC Neugersdorf - FV Dresden 06 Laubegast 6:2 (2:0)
So. 24.11.02 - 13:30 FC Lausitz Hoyerswerda - SV 1919 Grimma 0:0
Die Tabelle nach den 15. Spieltag:
Sp. s u n Tore ± Pkt.
1.  VfB Leipzig 15 12 1 2 36 : 11 25 37
2.  FC Sachsen Leipzig 15 11 2 2 37 : 11 26 35
3.  FC Carl Zeiss Jena 14 10 2 2 32 : 10 22 32
4.  VFC Plauen 15 10 2 3 31 :   9 22 32
5.  FSV Zwickau 15 9 2 4 28 : 18 10 29
6.  Hallescher FC 15 6 6 3 23 : 15 8 24
7.  1. FC Magdeburg 15 7 3 5 24 : 18 6 24
8.  FV Dresden Nord 15 6 5 4 24 : 22 2 23
9.  BSV Eintracht Sondershausen 15 6 2 7 25 : 33 -   8 20
10.  SV 1919 Grimma 15 5 4 6 17 : 18 -   1 19
11.  FC Energie Cottbus Amateure 15 5 2 8 26 : 26 0 17
12.  VfB 09 Pößneck 15 5 2 8 20 : 32 - 12 17
13.  OFC Neugersdorf 14 4 4 6 27 : 25 2 16
14.  FC Anhalt Dessau 15 3 3 9 14 : 37 - 23 12
15.  FV Dresden 06 Laubegast 15 3 2 10 18 : 34 - 16 11
16.  FC Lausitz Hoyerswerda 15 3 2 10 9 : 31 - 22 11
17.  VfB Chemnitz 15 2 3 10 12 : 30 - 18 9
18.  SV Wacker 07 Gotha 15 2 3 10 9 : 32 - 23 9

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