Schlussminuten haben es in sich - Nemec trifft zum 1:1
Plauen. Nach dem Abpfiff des Verfolger-Duells Plauen gegen den FC Sachsen
musste der Leutzscher Coach Jürgen Raab seinen Vizepräsidenten
mit physischer Gewalt vor unüberlegten Handlungen bewahren. Uwe Thomas
hatte sich seiner Jacke entledigt und marschierte mit hochrotem Kopf Richtung
Schiedsrichter. "Das war heute ein einziger Skandal", blaffte Thomas, nachdem
er von Raab ausgebremst worden war und das 1:1 verinnerlich hatte. "Der Mann
hätte uns fast das Unentschieden geklaut. Wie kann man nur einen
20-Jährigen zu so einem Spiel schicken?" Sachsen-Profi Piet Schönberg
relativierte das Statement seines Vorgesetzten. "Von einem Skandal will ich
nicht unbedingt sprechen. Sagen wir, es waren einige diskussionswürdige
Szenen dabei."
Insbesondere die in Minute 77 erregte das grün-weiße Gemüt
im Vogtlandstadion. Nach einer Schönberg-Flanke und anschließendem
Luftkampf zwischen Ronny Kujat und dem Plauener Sven Gemeiner markierte Velibor
Kopunovic das vermeintliche 1:1 - Schiri Markus Walter (Martinsroda) gab
das Tor wegen angeblichen Kujat-Fouls nicht. Für die Leutzscher Entourage
der Gipfel der Gemeinheiten, die sich der Unparteiische gestern Nachmittag
leistete. "Das war nie und nimmer ein Foul", so Schönberg. "Ein klares
Tor", meinten Thomas und Raab. Plauens Trainer Rene Müller ergriff mutig
Partei für Walter, sprach von einer "völlig korrekten" Entscheidung:
"Sven Gemeiner wurde von Kujat weggesperrt." Die Fernsehbilder bestätigten
Müllers Sicht, Kujat hatte tatsächlich den Ellenbogen ausgefahren.
Drei Minuten vor Ultimo fiel der verdiente Ausgleich für die im zweiten
Durchgang drückend überlegenen Gäste: Sachsen-Libero David
Bergner flankte auf Kopunovic, von dessen Schädel das Leder über
den Umweg eines desorientierten VFClers bei Petr Nemec landete - 1:1, die
1000 Leutzscher Fans und Uwe Thomas waren nicht mehr zu halten. Der Vize
glitt beim Jubeln mit Piet Schönberg wie eine Bahnschranke zu Boden,
rappelte sich wieder auf, und fasste wohl in diesem Moment den Entschluss,
später auf Tuchfühlung mit Herrn Walter zu gehen.
Die turbulenten Minuten unmittelbar vor und nach dem Abpfiff verwässerten
den keinesweg erbaulichen Leutzscher Gesamteindruck. Die Sachsen brauchten
45 Minuten, um sich auf die glänzend organsierte und kampfeswütige
VFC-Elf einzustellen. Chancen im ersten Durchgang: Keine! Dass der
Rückstand ausgerechnet einem Leutzscher Eigengewächs zu "verdanken"
war - Thomas Risch machte nach Roman-Müller-Aussetzer das Plauener 1:0
- tat zusätzlich weh. "Solche Geschichten schreibt nur der Fußball",
sagte Risch, der in seinen langen Jahren beim FC Sachsen des öfteren
als Torschütze in Erscheinung getreten war - allerdings ausschließlich
im Training. Mit Wiederbeginn übernahmen Raabs Mannen das Kommando,
erkämpften und erspielten sich den wichtigen Punkt. "Hut ab vor dieser
Riesenmoral", lobte der Ex-Internationale sein Personal. Über seinen
eigenen entschlossenen Einsatz verlor Raab kein Wort.
Guido Schäfer
© Leipziger Volkszeitung
Auch der FC Sachsen bleibt im Titelrennen - Nemec rettet einen Punkt!
Ein 1:0 hätte gereicht, um den VfB von der Spitze zu verdrängen.
Aber auch mit dem 1:1 in Plauen kann der FC Sachsen ganz gut leben. Bleibt
als Zweiter mit im Titelrennen.
Einen Punkt in Plauen zu holen, daß muß man erst mal
schaffen, war Trainer Jürgen Raab zufrieden. Und legte nach:
Das gibt mir die Sicherheit, daß wir am Saisonende ganz oben
ste-hen werden.
Tiefer Boden im Vogtlandstadion, nix für Techniker. Sachsen Regisseur
Heiko Cramer blieb deshalb blaß. Mit dem Ergebnis: die Stürmer
bekamen vor der Pause keinen vernünftigen Paß. Überhaupt
regiert der Krampf im Spiel. Einziger Höhepunkt in Hälfte eins:
Risch schlenzt vor 2.853 Fans aus 7 m die Plauener Führung rein (31.
Minute). Sein erstes Saisontor. Und das ausgerechnet gegen den Ex-Verein.
Ein Fußballmärchen, jubelte der. Es war einmal ...
Denn die Sachsen plötzlich mit viel mehr Druck. Velibor Kopunovic (kam
für den schwachen Sebastian Hänsel) sorgt dafür. Zunächst
zieht er aus 11 m ab Keeper Golle kratzt den Flachmann aus dem linken
Eck (68. Minute). Dann trifft er aus 14 m in den rechten Winkel (76. Minute).
Der Ausgleich? Von wegen! Schiri Walter (Martinroda) will zuvor ein Foul
von Ronny Kujat gesehen haben.
Drei Minuten vor dem Abpfiff dann diese Szene: David Bergner drischt den
Ball blind in den Strafraum der Plauener hinein, Velibor Kopunovic legt mit
dem Kopf ab und Petr Nemec vollendet aus 5 m links unten. Das
überfällige und hochverdiente 1:1!
Enttäuschend, wenn man den Sieg so kurz vor Schluß noch
aus der Hand gibt, war Plauen´s Trainer René Müller
sauer. Mit drei Punkten hätten wir wieder zur Spitze
aufschließen können. In der bleibt nun der FC Sachsen. Und
die Spieler deshalb überglücklich. In diesem Hexenkessel
haben wir gezeigt, was für eine tolle Mannschaft wir sind, meinte
Mittelfeld Glatze Piet Schönberg. Und Kapitän Frank Rietschel:
Wir haben bis zur letzten Sekunde gekämpft, sind dafür belohnt
worden.
Stefan Krause
© Bild-Leipzig
Nemec rettet Sachsen einen Punkt
Sachsen Leipzig hat den Sprung an die Tabellenspitze verpasst und bleibt
nach dem 1:1-Remis im Spitzenspiel gegen den VFC Plauen hinter dem VfB Leipzig.
Dies nahm ein Zuschauer besonders gern zur Kenntnis - Branko Marcetic. Der
Stürmer des VfB Leipzig war vor Ort und beurteilte das Match so: "Der
FC Sachsen Leipzig hat sich nicht als Spitzenmannschaft vorgestellt. Plauen
war kämpferisch gut. Es war ein sehr glückliches Tor für die
Leutzscher." Ex-Sachse Risch lässt Plauen jubeln Die Führung für
Plauen erzielte ausgerechnet der Ex-Sachse Risch. Nach einer Linksflanke
drückte der Mittelfeldspieler den Ball nach 31. Minuten über die
Linie. Ansonsten wurden die knapp 3000 Fans von beiden Teams enttäuscht.
So spielte sich viel zwischen den Strafräumen ab - Großchancen
waren rar. Alle guten Tormöglichkeiten in den ersten 45. Minuten
resultierten aus Kopfbällen. Cramer (15.) und Radojicic (41.) prüften
VFC-Keeper Golle. Eckstein, im Sachsen-Tor, rettete mit einer Glanztat gegen
den Kopfstoss von Pannach. Nemec macht die Sachsen wieder glücklich
Sachsen erhöhte nach der Pause den Druck und spielte nach der Einwechslung
des dritten Stürmers Struck noch offensiver. Hochklassige
Tormöglichkeiten gab es trotzdem nur wenige. So scheiterte Kopunovic
(69.) an Golle. Kurz vorm Abpfiff zappelte der Ball an doch noch im Netz:
Nemec drückte das Leder nach einer Cramer-Flanke aus Nahdistanz zum
verdienten 1:1 über die Linie.
Trainerstimmen:
Rene Müller (Plauen): "Es herrschte Totenstille in der Kabine. Das ist
verständlich, wenn man so kurz vor Schluss den Ausgleich bekommt. Es
ist bitter. Unsere Konter hätten wir besser abschließen und das
2:0 machen müssen."
Jürgen Raab (FC Sachsen): "Man muss sich riesig freuen, dass wir das
Tor noch gemacht haben. Wir müssen mit dem einen Punkt zufrieden sein.
Es waren sehr komplizierte Bodenverhältnisse. In der ersten Hälfte
haben wir viele Fehler gemacht, nach der Pause hat mein Team läuferisch
und kämpferisch überzeugt."
© www.mdr.de
VFC Plauen: Risch nur bis zur 88. Minute der Held im Vogtlandstadion
Bis zur 88. Minute war er am Sonntag im Vogtlandstadion der Held des Tages:
Thomas Risch - er kam im Sommer vom FC Sachsen Leipzig zum VFC - schoss die
Plauener in der 31. Minute in Führung. Doch kurz vor Schluss gaben die
Gastgeber den Vorsprung noch preis. Petr Nemec stand völlig frei im
VFC-Strafraum und erzielte aus Nahdistanz den Ausgleich. Die Sachsen-Spieler
feierten nach dem Abpfiff diesen Punktgewinn mit ihren 1000 mitgereisten
Anhängern wie einen Sieg. Die Plauener Kicker waren hingegen völlig
frustriert und donnerten mit den Füßen gegen die Bandenwerbung.
In der Kabine herrschte dann Totenstille. VFC-Trainer René Müller
sah dieses tragische Ende nicht ganz so verbissen: Was die Mannschaft
in dieser Saison bisher geleistet hat, darauf können wir stolz sein.
Bei uns kann nicht unter so professionellen Bedingungen trainiert werden,
wie das bei den Leipzigern der Fall ist. Verletzungs- und krankheitsbedingt
musste er seine Mannschaft erneut umstellen. Der junge Daniel Fahrenholz
spielte von Beginn an in der Abwehr und der grippegeschwächte Arnd Spranger
wurde im zweiten Abschnitt als Verteidiger eingewechselt.
Wir wollten gewinnen und die Tabellenspitze erobern, müssen aber
mit dem Punkt zufrieden sein. Es war ein ritterlicher Kampf, in dem wir in
der ersten Halbzeit mehr Fehler als die Plauener machten. Die Steigerung
im läuferischen und kämpferischen Bereich führte zum verdienten
Remis. Die Leistung meiner Mannschaft bestärkt mich in der Tatsache,
dass wir Meister werden, meinte Sachsen-Trainer Jürgen Raab. Er
beklagte sich darüber, dass der Schiedsrichter in der 69. Minute das
von Velibor Kopunovic erzielte Tor nicht anerkannte. Dem widersprach
Müller: Die Entscheidung war richtig, denn zuvor wurde Sven Gemeiner
mit unfairen Mitteln gesperrt.
In diesem Spitzenspiel hatten die Abwehrreihen das Geschehen gut unter Kontrolle,
Torchancen blieben Mangelware. Nach der Führung hätten wir
das 2:0 nachlegen müssen. So kam keine Ruhe ins Spiel und wir wurden
bestraft, bedauerte Müller.
© Freie Presse, Chemnitz
Zwei Minuten fehlen VFC Plauen am Sieg im Spitzenspiel
Fußball-Oberliga: VFC Plauen spielt gegen FC Sachsen Leipzig 1:1
Die Vorzeichen konnten gestern im Plauener Vogtlandstadion nicht besser stehen:
Spitzenreiter VfB Leipzig patzte zu Hause mit seinem 1:1 am Sonnabend gegen
den 1. FC Magdeburg, verschenkte somit zwei wichtige Punkte im Kampf um den
Staffelsieg und machte damit den Kampf um die Spitzenposition wieder interessant
sowohl für den VFC Plauen, aber eben auch für den FC Sachsen Leipzig.
So stand bereits vor dem Anpfiff der Spitzenpartie fest, was am Sonntag ab
14.00 Uhr im Plauener Vogtlandstadion abgehen wird: Beide Mannschaften wollten
mit einem Kraftakt die drei Punkte. Auf tiefem Boden war dabei
Fußballspielen im ersten Spielabschnitt und Fußballkampf in der
zweiten Halbzeit angesagt. Der Fußballknaller mobilisierte insgesamt
2 853 Zuschauer, die sich die Spitzenpartie zwischen dem VFC Plauen und den
"Chemikern" nicht entgehen lassen wollten. Dabei fanden rund 450 Fans aus
Leipzig den Weg ins Vogtlandstadion. Auch sie trugen dazu bei, dass der
äußere Rahmen im Vogtlandstadion stimmte. Doch beide Mannschaften
zeigten sich teilweise befangen, nervös und konnten sich nicht näher
an den VfB Leipzig heran schieben, denn am Ende der 90 Minuten hieß
es leistungsgerecht 1:1. Vor allem Thomas Risch war heiß auf seine
Ex-Kameraden aus Leipzig. Nach Curri-Ecke wurde sein Schuss in der 18. Minute
noch aufgehalten. Nach Zapyshnyi-Flanke von links köpfte Pannach Richtung
Sachsen-Tor, doch Torhüter Eckstein entschärfte die Situation
souverän(24.). Aber Risch ließ nicht locker. Ihm war es auch
vorbehalten, nach einer hohen Eingabe Zapyshnyis von links durch Einlaufen
das einzige Tor der Spitzenstädter zu erzielen(31.). Zwei Minuten
später verzog Schulze von der Strafraumgrenze aus in einer von Torraumszenen
armen ersten Halbzeit. Aber auch zwei gefährliche Situationen hieß
es für die Heimelf in der Anfangsviertelstunde zu überstehen. Beim
Freistoß durch Bergner zeigte sich VFC-Keeper Golle sicher(4.). Als
Richter grob patzte, konnte Kujat präzise flanken. Mit einer Hand rettete
Golle beim Kopfball Cramers seiner Elf die knappe Halbzeitführung. Im
zweiten Spielabschnitt forcierten die Leutzscher das Tempo. Der eingewechselte
Kopunovic brachte mit seinem Kopfballspiel mehr Gefahr ins Angriffsspiel
der Gäste(48./55.). Erneut brannte es lichterloh im VFC-Strafraum, als
sich Struck auf der linken Seite routiniert durchsetzte und seine Flanke
den langen Friedrich erreichte. Seinen Kopfball setzte der Leipziger zum
Glück der Plauener neben den Pfosten(65.) und Golle war Sieger bei den
Torschussversuchen von Nemec und Kopunovic(69.). In der 78. Minute markierten
die Leipziger einen Treffer, dem allerdings durch beide Trainer umstritten
die Anerkennung verwehrt wurde. Die Plauener verlegten sich in Halbzeit auf
Konter, führten diese aber oft zu eigensinnig oder überhastet
aus(Curri/79.). Als alle Plauener schon darauf hofften, dass die
Spitzenstädter das Spiel über die Zeit retten könnten, verlor
Richter sein Kopfballduell gegen Kopunovic, Spranger sprang der Ball vor
die Füße, der verlängerte unfreiwillig und Nemec bedankte
sich hinter ihm stehend zwei Minuten vor Ultimo mit dem 1:1-Ausgleichstreffer.
Ein Ergebnis, dass keiner der beiden Mannschaften so richtig nützt.
Doch etwas Gutes kann man dem Spiel noch abgewinnen: Das "Kriegsbeil" zwischen
Trainer Jürgen Raab und Renè Müller scheint begraben. Der
Plauener Coach reichte seinem Gegenüber die Hand für ein auch in
Zukunft faires Miteinander. Und der Leipziger nahm diese menschliche Geste
erwidernd an. "Es war ein rassiges Spiel mit ritterlichem Kampf", das beide
Mannschaften gewinnen wollten resümierte Raab. VFC-Coach Müller
schilderte den Gemütszustand seiner Elf: "Totenstille herrscht in der
Kabine. ... wenn man zwei Minuten vor Schluss zwei Punkte verliert."
Ilong Göll
© Freie Presse, Plauen
Ex Sachse Risch trifft, am Ende reicht es nur zum Remis! Beide Serien halten!
Es war kurz vor 15:45 Uhr als die Sachsen Fans doch noch jubeln durften.
3 Minuten fehlten dem VFC Plauen zum Sieg in einer von beiden rassig
geführten Partie. So sahen es auch nach dem Spiel beide Trainer.
Sachsen´s Trainer Raab war am Ende zufrieden mit dem Punkt, denn wenn
man kurz vor Ende noch den Ausgleich in Plauen erzielt muss man froh sein.
Freunde machte er sich mit der Aussage das der FC Sachsen am Ende den Staffelsieg
erringen würden jedoch nicht. Trainer René Müller sah man
die Enttäuschung an. Auch die Stimmung in der Mannschaftskabine ist
wie auf einem "Friedhof". "Wir müssen einen unserer Konter besser
abschließen und das 2:0 machen, dann kriegen wir das Ding auch durch.
Ich habe vor dem Spiel gesagt das Sachsen bei Standards immer gefährlich
ist und so ist es auch gekommen." Doch nun zum Spiel. Von Beginn an entwickelte
sich vor etwa 2800 Zuschauern im Vogtlandstadion ein richtiges
Kämpferspiel. Die Sachsen übernahmen anfänglich die Initiative,
die Vogtländer mussten sich aufgrund der Umstellungen erst finden. So
spielte Fahrenholz von Beginn an und machte seine Sache gut. Nach einer
Viertelstunde fanden die Vogtländer besser ins Spiel. So prüfte
Pannach Keeper Eckstein mit einem Kopfball. Auf Sachsen Seite hatten Cramer
und Radojicic Möglichkeiten, die Golle sicher parierte. In der 31. Minute
war es dem Ex- Sachsen Thomas Risch vorbehalten die Führung für
Plauen zu erzielen, die zu diesem Zeitpunkt in Ordnung ging. Nach der Pause
bringt Raab mit Kopunuvic und Struck weitere Offensivkräfte. Erst passiert
wenig auf dem schlechter werdenden Geläuf, dann drückt Sachsen
ohne zwingend zu werden, der VFC Plauen kontert über den starken Curri
und Zapyshnyi. Ein Tor für Sachsen wird zurecht nicht gegeben, weil
Gemeiner vorher gefoult wurde. Doch das Tor fiel trotzdem noch. Nach einer
Flanke von Cramer stand Nemec goldrichtig und macht drei Minuten vor Ultimo
doch noch den Ausgleich. Kurz darauf war Schluss, beide Serien haben gehalten,
aber keiner konnte den Abstand auf den VfB verringern.
© www.vfc-plauen.de
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