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Spielberichte:

Oberliga Nordost, Staffel Süd - Spieljahr 2002/03

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Sonnabend, den 7 . Dezember 2002, 13:00 Uhr - 17. Spieltag:

FC Sachsen Leipzig

VfB 09 Pößneck

Endergebnis

2 (2)

:

1 (1)

Torschützen

1:0 Petr Nemec (26.)
2:1 Velibor Kopunovic (45.)
1:1 Christian Reimann (32.)

Spielstatistik

Schiedsrichter: Elke Fehlow (Zeestow)
Zuschauer: 1.340
Spielstätte: Alfred-Kunze-Sportpark, Leipzig-Leutzsch

Aufstellungen

Trainer: Jürgen Raab
Marco Eckstein
bis 83. Radisa Radojicic
ab 83. Tom Geißler
David Bergner
Frank Rietschel
Ronny Kujat
Piet Schönberg
Kevin Kittler
Heiko Cramer
Roman Müller
Petr Nemec
Velibor Kopunovic
 
Trainer: Tino Vogel
Veit Wohlfahrt
Uwe Bartholmé
bis 45. Prenzel
ab 46. Claudio Mußler
Mirko Ludwig
Gunnar Daum
bis 85. Torsten Krause
ab 85. Robby Wieduwilt
Heidler
Walther
Marcus Fritzsche
Dirk Stumpe
Christian Reimann

gelbe Karten

Radissa Radojicic, Ronny Kujat
Torsten Krause, Walther

gelb-rote Karten

 Ronny Kujat  
keine

rote Karten

keine
 
keine

Spielbericht

Glücklicher aber verdienter Sieg

Chemie begann das Spiel mit Dauerdruck auf das Gäste Tor. Doch wiedereinmal wurden die besten Chancen vertan. So konnte Wohlfahrt einen Cramer-Freistoß knapp über die Latte lenken. Nach einer Viertelstunde eine Schrecksekunde als Reimanns Schuß ans Außennetz landete. Doch Chemie blieb weiter am Drücker. In der 26. Minute konnten die über 1.300 Fans bei eisigen Minus 4 Grad endlich Jubeln. Müller flankte in den Strafraum wo Nemec seinen Fuß hinhält und der Ball über Wohlfahrt ins Tor sprang. wer nun dachte das es nun zu einen Schützenfest kommen wird wurde leider enttäuscht. Den jetzt spielte der Gast aus Pößneck auf. Nur sechs Minuten nach den 1:0 konnte Reimann an der Strafraumgrenze durchsetzen, ließ Radojicic alt aussehen und konnte den Ball zum 1:1-Ausgleich in die Maschen setzten. Nun kam wieder Chemie ins Spiel, doch wurden Chancen von Cramer und Radojicic versiebt. Kurz vor der Pause flankte Rietschel auf den langen Pfosten wo Kopunovic herran sprintete und aus Nahdistanz zur Führung traf. Fast noch der Ausgleich für Pößneck dock Eckstein hielt. Danach Pfiff die nicht immer sicher wirkende Schiedsrichterin zur Pause wo die Fans sich am Glühwein erwärmen konnten.
In Halbzeit zwei das selbe Bild wie in der ersten. Chemie versemelte die besten Chancen und Pößneck blieb immer gefährlich. kurz nach den wechsel hatte Nemec das dritte Tor erzielen können, doch er scheiterte aus Nahdistanz und der Nachschuß von Cramer geht weit am Tor vorbei. Weitere Chancen wurden nicht genutzt. Die letzten zwanzig Minuten wurde der Gast besser und hatte mehrer Chancen. So vergab Reimann am kurzen Pfosten stehend die Großchance zum Ausgleich. In der 88. Minute schoß Walter auf das tor, doch Eckstein hielt den Ball. In der 89. Minute konnte Kujat einen Pößnecker-Spieler nur mit einen Foul stoppen. Dafür sah er zurecht die Rot-Gelbe Karte und ist im ersten Rückrundenspiel in Hoyerswerda gesperrt. Nach den Schlußpfiff gingen die treuen Fans nach Hause mit der Erkenntnis drei wichtige Punkte eingefahren zu haben.
rogo79

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Überlegen, aber FC Sachsen muss bis zum Abpfiff zittern

Leipzig. Viel fehlte nicht und dem FC Sachsen wäre die gestrige Weihnachtsfeier vermiest worden: Sonnabend-Gegner VfB Pößneck blieb nämlich bis zum Abpfiff ein widerspenstiger Kontrahent, gab er sich doch erst mit dem Abpfiff geschlagen. Da wurde es gestern im Leutzscher Lager noch als schöne Zugabe empfunden, dass Ortsrivale VfB in Dresden Punkte ließ.
"Abgerechnet wird nach der Relegation gegen den Nord-Meister, dann erst steht der Regionalliga-Aufsteiger fest", dämpfte Sachsen-Coach Jürgen Raab als Realist alle Träumereien. Aber Freuen war erlaubt. Erst recht nach einer Partie gegen die Thüringer, die klar dominiert wurde, bei der nur eines fehlte, nämlich einige Tore mehr. Den Gästen muss das Kompliment gelten, bis zum Schluss um ein besseres Ergebnis bemüht gewesen zu sein. Vor allem Libero Gunnar Daum und der keinen Zentimeter Rasen auslassende Christian Reimann bereiteten den Gastgebern Probleme.
Die gingen wie erwartet in Führung. Sehenswert, wie Petr Nemec den Ball nach Roman Müllers Zuspiel - rückwärts zum Tor stehend - über Pößnecks Keeper und die Linie schlenzte. Doch fünf Minuten darauf entwischte Reimann seinem Manndecker Radislav Radojicic - 1:1. Der Treffer von Velibor Kopunovic zum 2:1 (Zuspiel Frank Rietschel) rückte die Spielverhältnisse aber noch vor der Pause wieder zurecht.
Doch nach dem Wechsel begann die Leidenszeit für die Fans, die sich bei Minusgraden mit weiteren Torrufen erwärmen wollten. Doch nichts mehr gelang, so sehr sich auch Nemec, Heiko Cramer oder Piet Schönberg mühten. Trainer Raab wusste einen Grund, weshalb allerhand Sand ins Getriebe kam. "Da wir das Spiel machen mussten, war dieser Untergrund für unsere Aktionen Gift." Der Platz war zwar gut präpariert, aber eine ebene Rasenfläche ist es noch nicht wieder. Da hatten es die Gäste tatsächlich leichter, die sich zumeist mit sieben, acht Mann am und im Strafraum postierten, um dann mit zwei, drei Kontern die aufgerückte Abwehr der Leutzscher in Aufregung zu versetzen.
"Pößneck hat es uns schwer gemacht, wir mussten bis zum Abpfiff zittern", sprach Raab die Szene an, als der Ball plötzlich im Sachsen-Tor landete. Aber die Schiedsrichterin hatte sich diesmal auf den Abseits-Wink ihres Linienrichters verlassen können. Während Manndecker Radojicic einen schwachen Tag erwischte, übertrieb Kujat den Einsatz, durfte vor dem Abpfiff schon in die Kabine. "Gelb-Rot war überflüssig", bereute der Sünder. Vielleicht war er mit den Gedanken bereits auf dem OP-Tisch. Morgen wird er in Leipzig an der Leiste operiert.
Eberhard Schmiedel
© Leipziger Volkszeitung

Nullnummer, Arbeitssieg! Wohl nix Herbstmeister - aber: FC Sachsen vor dem VfB!

Der Punktverlust des VfB machte es möglich: Lokalrivale FC Sachsen (durch das bessere Torverhältnis) an der Tabellenspitze! Aber auch bei den Leutzschern wird es wohl nix mit der Herbstmeisterschaft. Den Jenaern (5:0 – Kantersieg in Magdeburg) genügt kommenden Freitag im Nachholer gegen Zwickau nämlich schon ein Punkt, um selbst auf Platz Eins zu springen.
Zum "VfB": ---------------
Zum FC Sachsen: Ein Arbeitssieg (2:1) sprang vor 1.340 Fans gegen Pößneck raus. Und auch Trainer Jürgen Raab beklagte sich über die katastrophalen Bodenverhältnisse: „Die waren das blanke Gift für unseren Spielfluß. Aber zumindest haben wir diese Hausaufgabe gelöst.“ Petr Nemec lupfte das 1:0 rein (26. Minute). Nach Patzern von Kevin Kittler und Radisa Radojicic traf Reimann nach einem Konter zum Ausgleich (31. Minute). Velibor Kopunovic war es dann, der eine Rietschel – Eingabe aus zwei Metern über die Linie drückte (44. Minute). Jürgen Raab: „Dann haben wir es versäumt, das dritte Tor nachzulegen. Mußten deshalb bis zum Ende zittern. Zumal bei dem Boden selbst Schüsse aus 30 m gefährlich werden können.“ Und die Leutzscher das Spiel mit zehn Mann (Platzverweis für Ronny Kujat) über die Bühne bringen mußten.
Reichte jedoch. Und zum zweiten Mal in dieser Saison steht man damit vor dem Lokalrivalen aus Probstheida. Klar, daß deshalb auf der gestrigen Weihnachtsfeier im Marriott – Hotel kräftig darauf angestoßen wurde ...
Freuen wir uns schon jetzt auf eine spannende Rückrunde. Unsere zwei Leipziger Vereine gegen die Jenaer!
André Schmidt und Stefan Krause
© Bild-Leipzig

Tapfere Pößnecker lassen Favoriten um Sieg zittern

Fußball Oberliga FC Sachsen Leipzig - VfB 09 Pößneck 2:1 (1:1) Leipzig (OTZ/M.K.). Oberliga-Neuling VfB 09 Pößneck verabschiedet sich mit einer knappen 1:2-Niederlage beim FC Sachsen Leipzig und auf dem zwölften Tabellenplatz in die verdiente Winterpause.
Die Fußballer aus Leipzig-Leutzsch, einer der Staffelfavoriten, mussten bis zur Schlusssekunde um den Sieg bangen. Die Pößnecker waren stark ersatzgeschwächt angetreten. "Was wäre wohl drin gewesen, wenn wir alle Spieler an Bord gehabt hätten?", fragte sich nach Spielende im Alfred-Kunze-Sportpark nicht nur Silke Vogel, die Frau des Pößnecker Trainers. Obwohl der Sieg des Favoriten nach Toren von Cramer (26.) und Kopunovic (46.), bei einem Gegentreffer durch Christian Reimann zum 1:1-Ausgleich (31.), am Ende verdient war, holte sich der Liga-Neuling auf fremden Rasen wieder große Anerkennung.
"Heute brauchen wir uns nicht zu schämen", war sich Mannschaftsleiter Heinrich Linke mit vielen Beobachtern einig. "Die Pößnecker haben es uns verdammt schwer gemacht", zeigte sich der Trainer der Gastgeber, Jürgen Raab, nach der Partie angesichts der drei Punkte erleichtert.
"Die Mannschaft ist auf einem guten Weg", würdigt Gert Heidler, Ex-Nationalspieler aus Dresden und Vater von VfB 09-Kicker Peter Heidler. "Mir gefällt, dass sich die Mannschaft offen präsentiert und nicht einfach nur in die Defensive stellt", so Heidlers Fazit nach dem Leipzig-Spiel, das er sich angesehen hatte.
Mit dem 1:2 zum Abschluss der Hinrunde konnte auch Tino Vogel gut leben: "Wir wussten, was uns hier erwartet, zumal sehr wichtige Spieler fehlten. Kompliment an meine Mannschaft, mit etwas mehr Glück war auch der Ausgleich drin. Hervorragend war der Einsatz von Gunnar Daum, der über 90 Minuten Libero spielte." Vogel wünscht sich ansonsten, dass "langsam die Pößnecker Sponsoren wach werden und anerkennen, was die Mannschaft bisher geleistet hat."
© Ostthüringer Zeitung

Oberliga-Neuling in Leutzsch unbeeindruckt

Leipzig. Der VfB 09 Pößneck kam bei seiner Oberliga-Premiere beim FC Sachsen Leipzig nicht um eine 1:2 (1:2)-Niederlage herum. Dennoch boten die Gäste in Leutzsch unbekümmerten und geradlinigen Fußball. Nicht weniger als sieben Akteure standen VfB-Trainer Tino Vogel nicht zur Verfügung: Ceesay, Scheuerl (je 5. Gelbe Karte), Hanf, Lässig, Heynig, Dienst und Förster.
Daum spielte einen umsichtigen und stellungssicheren Libero. Überhaupt stand die Abwehr der Pößnecker gut, obwohl mehrere Manndecker fehlten. Die Leutzscher erzeugten viel Druck, konnten aber den Oberliga-Neuling im Wesentlichen nicht beeindrucken. Wohlfahrt, der mehrmals im Brennpunkt stand, musste u. a. einen platziert getretenen Freistoß von Cramer (10.) über die Querlatte lenken.
Schon zu dieser Zeit trat Reimann über Konter in Aktion (14., 20.). Den Abschluss aber verhinderten die Gastgeber. Mit einigen Faustparaden bereinigte Wohlfahrt im Tor mehrere brenzlige Situationen. Cramer vergab eine Leipziger Möglichkeit (20.), Eckstein konnte Heidlers Eckball nur wegfausten und Fritzsche schoss im Nachsetzen daneben.
Dann das Führungstor der Leipziger. Kopunovic setzte sich am linken Flügel durch, und seine Eingabe schlenzte Nemec zum 1:0 (26.) ins Tor. In dieser Phase kam der VfB immerhin auf fünf Eckbälle, die aber zu keinem Torerfolg führten. Erst Bartholmes 40-m-Solo war die Vorarbeit für den Ausgleich der kampfstarken Pößnecker. Reimann übernahm das Leder und schoss aus acht Metern flach ins Eck zum 1:1 (31.).
Die Leutzscher drängten auf die erneute Führung. Aber Wohlfahrt holte Kujats Geschoss aus dem Eck (35.) und Daum stoppte den Ex-Erfurter Schönberg. Fast mit dem Pausenpfiff kamen die Gastgeber zur erneuten Führung. Rietschel flankte aus Rechtsaußenposition und Kopunovic verwandelte aus Nahdistanz zum 2:1 (45.).
Nach der Pause suchten die Leipziger die Vorentscheidung, aber Pößneck hielt dagegen. Zweimal in Folge klärte Wohlfahrt, als er Schüsse von Kopunovic entschärfte. Walther mit Freistoß (62.) und Reimann nach Zuspiel von Walther, der knapp am kurzen Pfosten vorbei schoss (68.), das waren Möglichkeiten der Pößnecker.
Obwohl die Gastgeber weiter Druck machten, steckten die Pößnecker nicht auf und gaben sich nicht geschlagen. Walthers Ausgleichstor kurz vor Schluss zum 2:2 wurde wegen Abseits nicht anerkannt. Die Pößnecker boten im Alfred-Kunze-Sportpark eine starke Leistung und können mit 18 Punkten und mit dem 12. Tabellenplatz in der Oberliga Süd überwintern.
M. L.
© Ostthüringer Zeitung, Pößneck

Tabellenführer nur für eine Nacht?

Die ehemalige Mannschaft von Jürgen Raab startete sehr verhalten, kam in den ersten 15 Minuten kaum aus der eigenen Hälfte. Doch wer sich da schon auf ein Schützenfest gefreut hatte, wurde enttäuscht. Denn die Leipziger taten sich vor allem mit der Chancenverwertung schwer, konnten das erste Tor nicht erzielen. Als es dann endlich doch klappte, war der Spielfluß längst nicht mehr so zwingend, kamen die Anspiele schon lange nicht mehr so genau, wurden die Zweikämpfe nicht mehr so oft gewonnen. Trotzdem: Hier spielte nur eine Mannschaft - der Gastgeber! Herrlich auch das Tor zur Führung: Müllers scharfe Hereingabe von der linken Seite ließ der Tscheche Nemec nur ganz leicht über den Außenrist schnippeln. Der Ball hob sich tückisch über den Pößnecker Torwart Wohlfahrt hinweg, senkte sich hinter ihm ins Netz und es stand 1:0 (26.). Erneut einTreffer des Tschechen, der ja so unglücklich in die Saison gestartet war und lange einem Tor hinterherhechelte.
Doch irgendwie war der Faden weg. Schlampigkeiten und Ungenauigkeiten schlichen sich ins Leipziger Spiel ein. Im Aufbau von hinten offenbarte vor allem Bergner Schwächen, aber auch Rietschel und Radojicic hatten nicht ihren stärksten Tag. So konnten die Gäste immer wieder gefährlich über ihren einzigen Stürmer Reimann Gegenangriffe inszenieren. Der körperlich starke, aber auch schnell fallende Mittelstürmer ließ in der 31. Minute seinen Gegenspieler Radojicic ziemlich alt aussehen, als er einen 20-Meter-Sprint mit Ball (!) für sich entschied und auch noch Eckstein mit einem trockenen Schuß ins lange Eck düpierte. Das 1:1 - überraschend und vor allem gefährlich. Denn die Leutzscher brauchten doch eine Weile, um sich zu erholen von diesem Rückschlag. Zum Glück behielt Schönberg den Überblick, als er Kapitän Rietschel mit einem schönen Paß rechts auf die Reise schickte. Der hob den Ball vors Pößnecker Tor, wo Kopunovic aus zwei Metern wuchtig vollendete (45.). Psychologisch wichtig, dieser Treffer vor der Pause!
Doch die Gäste brachen nicht zusammen, sondern wurden jetzt stärker. Über Reimann inszenierten sie immer wieder schnelle Konter, ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Ruhe kehrte indes ins FCS-Spiel nicht ein. Es fehlte ganz einfach der dritte Treffer, der mehrfach in der Luft lag, aber Nemec, Kramer, Kopunovic ließen selbst beste Chancen aus. So musste bis zum Schluß höllisch aufgepasst werden, dass nicht doch noch ein Blitzangriff der Gäste den dreifachen Punktgewinn in Frage stellte.
Trainer Jürgen Raab sparte nach dem Match nicht mit Komplimenten: "Ich bin erst mal froh, dass wir gewonnen haben. Pößneck hat es uns verdammt schwer gemacht. Aber wir haben unsere Hausaufgaben gemacht." Und für eine Nacht mindestens ist der FCSachsen Leipzig nun, wo er am Ende der Saison auch stehen will: an der Tabellenspitze. Klar, dass heute mit Argusaugen der Videotext beobachtet wird. Denn wer weiss:Vielleicht bleibt man auch nach diesem Spieltag auf dem heiss begehrten Tabellenplatz.
Jens Fuge
© SachsenSonntag

Ansetzungen 17. Spieltag:

Mi.  04.12.02 - 13:30 VfB 09 Pößneck - FV Dresden Nord 2:2 (1:0)
Sa. 07.12.02 - 13:00 FC Sachsen Leipzig - VfB 09 Pößneck 2:1 (2:1)
Sa. 07.12.02 - 13:00 FSV Zwickau - BSV Eintracht Sondershausen 5:2 (1:0)
Sa. 07.12.02 - 13:00 Hallescher FC - FV Dresden 06 Laubegast abgesagt
Sa. 07.11.02 - 13:00 SV Wacker 07 Gotha - VfB Chemnitz 0:1 (0:0)
Sa. 07.12.02 - 13:00 FC Lausitz Hoyerswerda - VFC Plauen 0:0
So. 08.12.02 - 13:00 FV Dresden Nord - VfB Leipzig 0:0
So. 08.12.02 - 13:00 1. FC Magdeburg - FC Carl Zeiss Jena 0:5 (0:2)
So. 08.12.02 - 13:00 OFC Neugersdorf - SV 1919 Grimma 0:1(0:1)
So. 08.12.02 - 13:00 FC Energie Cottbus Amateure - FC Anhalt Dessau 1:2 (1:0)
Fr.  13.12.02 - 20:00 FC Carl Zeiss Jena - FSV Zwickau 3:1 (1:0)
Sa. 14.12.02 - 13:00 BSV Eintracht Sondershausen - Hallescher FC 1:3 (0:2)
Sa. 14.12.02 - 13:00 FV Dresden 06 Laubegast - SV Wacker 07 Gotha 2:0 (1:0)
Sa. 14.12.02 - 13:00 Hallescher FC - FV Dresden 06 Laubegast abgesagt
Sa. 21.12.02 - 14:00 FC Anhalt Dessau - FC Lausitz Hoyerswerda 7:0 (2:0)
Die Tabelle nach den 17. Spieltag:
Sp. s u n Tore ± Pkt.
1.  FC Carl Zeiss Jena 17 13 2 2 43 : 12 31 41
2.  FC Sachsen Leipzig 17 12 3 2 40 : 13 27 39
3.  VfB Leipzig 17 12 3 2 37 : 12 25 39
4.  VFC Plauen 17 10 4 3 32 : 10 22 34
5.  FSV Zwickau 17 10 2 5 34 : 23 11 32
6.  Hallescher FC 16 7 6 3 26 : 16 10 27
7.  FV Dresden Nord 17 6 7 4 26 : 24 2 25
8.  1. FC Magdeburg 17 7 4 6 25 : 24 1 25
9.  SV 1919 Grimma 17 6 4 7 18 : 19 -   1 22
10.  FC Energie Cottbus Amateure 17 6 2 9 28 : 28 0 20
11.  BSV Eintracht Sondershausen 17 6 2 9 28 : 41 - 13 20
12.  VfB 09 Pößneck 17 5 3 9 23 : 36 - 13 18
13.  FC Anhalt Dessau 17 5 3 9 23 : 38 - 15 18
14.  OFC Neugersdorf 17 4 4 9 28 : 30 -   2 16
15.  VfB Chemnitz 17 4 3 10 14 : 30 - 16 15
16.  FV Dresden 06 Laubegast 16 4 2 10 20 : 34 - 14 14
17.  FC Lausitz Hoyerswerda 17 3 3 11 9 : 38 - 29 12
18.  SV Wacker 07 Gotha 17 2 3 12 9 : 35 - 26 9

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