Sonntag, den 5. Juni 2005, 15:00 Uhr - 29.
Spieltag: |
Chemnitzer FC II |
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FC Sachsen Leipzig II |
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Endergebnis |
1 (1) |
: |
0 (0) |
Torschützen |
1:0 Morgenstern (33.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Danny Uloth (Elterlein) |
Zuschauer: 50 |
Spielstätte: Stadion an der Gellertstraße |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig II: Kotzbau, Nierlich,
Stammnitz (35. Ludwig), Meißner, Dietrich, Streubel, Maruhn (63. Prengel),
Jarvers, Runge, Korb (25. Max), Fraunholz; Trainer:
Hans-Jörg Leitzke |
Spielbericht |
folgt |
weitere Spielberichte |
Chemnitzer FC II. - FC Sachsen Leipzig II 1:0 (1:0)
Die Erfolgsserie unserer zweiten Mannschaft hält an. Gegen die stolze
8 Spiele ungeschlagenen Leipziger gab es einen verdienten 1:0-Sieg.
Es war ein unterhaltsames und sehr faires Spiel (eine gelbe Karte in der
87. Minute!), mit dem der souveräne Schiri Uloth keinerlei Probleme
hatte. Gleich zu Beginn wäre beinahe das Führungstor für die
Gastgeber gefallen. Bei einem mit dem Hinterkopf erwischten Ball von David
Wilfert wäre der Leipziger Schlussmann Kotzbau machtlos gewesen, aber
das Leder ging knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus (2.). Danach spielte
sich die Begegnung hauptsächlich zwischen den beiden Sechzehnern ab.
Der nächste Aufreger ereignete sich in der 30. Minute, als der Ball
am Strafraumeck über CFC-Keeper Sebastian Klömichs Hand hüpfte
und der freistehende Leipziger Streubel aus acht Metern den Ball nicht ins
leere Tor brachte, sondern an den Pfosten setzte, von wo aus dann geklärt
werden konnte. Dafür erzielte fast in Gegenzug Nils Morgenstern sein
vorher angekündigtes Tor, ein schöner, leicht abgefälschter
Schuss aus 18 Metern ins rechte obere Eck (34.).
Nach Wiederanpfiff hätte die Führung ausgebaut werden müssen,
doch unsere Jungs sündigten mal wieder im Abschluss. So vergab Danilo
Hänel freistehend eine Hundertprozentige, er jagte den Ball über
die Querlatte (46.). Einen schönen Schuss von Martin Hofmeister klärte
Leipzigs Torhüter ebenso sehenswert zur Ecke (47.). In der 53. Minute
hatte Sachsen die Chance zum Ausgleich, doch im Verbund konnten Torhüter
und Abwehr - die sonst sehr sicher stand - klären. Der CFC erspielte
sich noch einige gute Möglichkeiten. Doch sie wurden entweder
überhastet oder zu spät abgeschlossen (zum Beispiel David Kunze
65., 73.). Den schönsten Spielzug gab es in der 80. Minute. Nach einem
Traumpass von Martin Noack auf David Kunze stand dieser frei, scheiterte
aber an Kotzbau. Der Heber von Sebastian Arzt wurde dann von einem Leipziger
Feldspieler noch von der Linie befördert. Nachdem auf der Gegenseite
ein Fraunholz-Schuss auch nicht sein Ziel fand (84.), blieb es beim verdienten
Heimsieg der Himmelblauen.
Zum Abschluss der Saison geht es am nächsten Samstag zum bereits als
Absteiger feststehenden VfB Zittau.
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