Sonntag, den 27. November 2005, 13:00 Uhr - 14.
Spieltag: |
FC Sachsen Leipzig |
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FC Eilenburg |
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Endergebnis |
2 (1) |
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0 (0) |
Torschützen |
1:0 Breitkopf (36.), 2:0 Gabruschewski (90.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: Jens Cyrklaff (Neuhausen) |
Zuschauer: 1776 |
Spielstätte: Zentralstadion Leipzig |
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Aufstellungen |
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Kittler, Ogungbure,
Köckeritz, Baum, Garbuschewski, Ferl, Watzka (66. Soltau), Boltze (66.
Schwesinger), Breitkopf, Fraunholz (81. Penev); Trainer:
Hans-Jörg Leitzke
FC Eilenburg: Kotzbau, Knaubel, Ackermann, Kühnast, Korb, Moritz,
Schmidt, Schaaf, Bernhardt, Fischer (54. Bergfeld), Hönemann (50. Petzold);
Trainer: Wolfgang Letzian |
Spielbericht |
Drei wichtige Punkte
Chemie ist nach einen 2:0-Erfolg gegen den FC Eilenburg weiter im Titelrennen.
Vor allen in der 1. Hälfte bestimmten die Leipziger das Geschehen im
Zentralstadion. Trotzdem verzweifelten die Anhänger des FCS mehrmals.
Wieder einmal wurden hundertprozentige Chancen vergeben. So köpft Ferl
nach einer Garbuschewski-Flanke den Ball nur an die Latte. Breitkopf verfehlt
knapp das Gästetor. Die größte Torchance hatte aber Boltze
als er einen Abpraller nicht im Gästetor unterbringen konnte. Trotzdem
konnten die 1.700 Fans jubeln als Nico Breitkopf seinen 9 Saisontreffer Aus
7 Metern per Kopf erzielte. Von den Gästen war davo und danach nicht
viel zu sehen. Mit den 1:1 ging es in die Kabine, aber nach den
Möglichkeiten hätte Chemie viel höher führen können.
In der zweiten Hälfte kam Eilenburg besser ins Spiel. Von Chemie war
nicht mehr fiel zu sehen. Zum Glück aber stand die Abwehr der Leutzscher
sicher. Eilenburg hatte aber gute Chancen. Aber sowohl Petzold wie auch Schmidt
vergaben die Möglichkeiten. Trotzdem hatte auch Chemie noch gelegenheiten
den zweiten Treffer zu erzielen. Doch Breitkopf scheitert mit ein 15 Meter-Schuss
am Eilenburger Torwart Kotzbau. In den Schlussminuten wurde Chemie wieder
besser und das Geschen verlagerte sich in die Eilenburger Hälfte. Doch
ein tor wollte nicht fallen. Das der zweite doch noch fiel war Ronny
Garbuschewski zu vedanken. Sein Freistoß in der letzten Minute landete
ohne Berührung im Gehäuse von Torhüter Christian Kotzbau.
Damit konnten drei wichtige Punkte eingefahren werden und der dritte Platz
wurde erstmal eingenommen.
rogo79
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