Sonnabend, den 25. März 2006, 13:30 Uhr - 22.
Spieltag: |
Hallescher FC |
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FC Sachsen Leipzig |
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Endergebnis |
2 (1) |
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2 (1) |
Torschützen |
0:1 Garbuschewski (5.), 1:1 Petrick (18.), 1:2 Watzka
(74.), 2:2 Friedrich (90.) |
Spielstatistik |
Schiedsrichter: René Rohde (Rostock) |
Zuschauer: 3.045 |
Spielstätte: Kurt-Wabbel-Stadion, Halle |
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Aufstellungen |
Hallescher FC: Küfner, Tews, Gröger, Friedrich,
Kamalla, Kindling (66. Wille), Georg, Geidel (81. Gleis), Sokolowski (63.
Zahorec), Endres, Petrick; Trainer: René
Müller
FC Sachsen Leipzig: Twardzik, Ogungbure, Köckeritz, Wejsfelt,
Baum, Soltau (63. Watzka), Kittler, Ferl (89. Fraunholz), Garbuschewski,
Fischer, Breitkopf (63. Gandaa); Trainer: Hans-Jörg
Leitzke |
Spielbericht |
Ausgleich in der Nachspielzeit
Der FC Sachsen kann beim den Halleschen FC einfach nicht gewinnen. Wieder
führte Chemie bis zur Nachspielzeit und wieder musste der Ausgleich
hingenommen werden. Dabei begann alles so gut. Bereits nach fünf Minuten
konnte Garbuschewski eine Freistoß in die Maschen setzten. Danach war
die Partie auf schwer bespielbaren Boden ausgeglichen. In der 18 Minute konnte
der Hallenser Petrick den Ausgleich erzielen. Zwar übernahm wieder Chemie
das Kommando im Spiel, aber wie so oft wurden die besten Gelegenheiten nicht
genutzt.
Auch nach den Pausentee übernahm Chemie das Kommando. Doch vor allen
Fischer vergab die besten Gelegenheiten um die Führung zu erzielen.
In der 74 Minute passierte es dann doch. Watzka, der erst kurz zuvor
eingewechselt wurde konnte die 2:1-Führung für die
Grün-Weißen erzielen. Auch in der folge Zeit spielte Chemie
souverän und man hatte nicht den Eindruck das Halle zurück schlagen
kann. Wieder wurde Chemie bestraft, weil man das dritte Tor nicht erzielen
konnte. Denn in der Nachspielzeit kam der Ex-Leutzscher Friedrich
unbedrängt zu einen Kopfball. Damit vergab Chemie wieder in der
Nachspielzeit den sicher geglaubten Sieg.
Nach den Spiel kam es noch zu unschönen Szenen. Erst stürmten
Chemie-Fans den Platz und dann wurde noch Adebowale Ogungbure von Halleschen
Fans geschlagen, nachdem er den Hitlergruß zeigte.
rogo 79
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