Zweite Mannschaft: - Frauenmannschaft:
30. Jahre Leipziger SV - 35. Jahre Leipziger SV - Fusion von TuRa und LSV
- Festschrift
40. Jahre Tura Leipzig - Gründung ZSG
Industrie - 20. Jahre Chemie
Leipzig - Gründung Grün-Weiß Leipzig
Historie: - Namentlicher Werdegang: - Sportliche Erfolge: - Sportliches Abschneiden:
Wenn die TURA spielte, kochte in
Leipzig-Leutzsch die Volksseele. Fünfstellige Zuschauerzahlen selbst
bei gewöhnlichen Zweitligaspielen waren die Regel, und es dauerte nicht
lange, da sprach ganz Deutschland von dem "Phänomen TURA". Um so mehr,
als der Klub in die Gauliga aufstieg und den nach Schalke 04 reichsweit
größten Zuschauerschnitt aufwies. Der erst 1932 gegründete TURA konnte
auf eine breite und treue Anhängerschaft in den Leipzigern
Arbeitervierteln Lindenau,Plagwitz und Leutzsch verweisen, die auch bei
Auswärtsspielen zahlreich vertreten war.
TURAs Geschichte ist ebenso abenteuerlich wie ungewöhnlich.
Sie begann im Jahre 1932, als der lokale Automatenfabrikant Karl
Schwarz eine Idee hatte: "Ich gründe einen Fußballverein und mache ihn
zum deutschen Meister", beschloß er und rief den "SV TURA Leipzig von
1932" ins Leben. Gemeinsam mit seinem Freund, dem Engländer und
ausgewiesenen Fußballfreund Jack Emonts, versammelte er zahlreiche gute
Fußballer, die er mit einer getürkten Arbeitsstelle in seiner Fabrik
köderte: "Ihr helft einen halben Tag beim Zusammenbauen von
Registerkassen, die andere Tageshälfte habt ihr frei zum trainieren",
versprach Schwarz, und zahlte den Fußballern das volle Gehalt eines
Technikers aus.
TURA nahm einen kometenhaften Aufstieg: In einem der ersten
Spiele der Vereinsgeschichte gab es vor 30.000 Fans einen
sensationellen 2:1-Sieg über den amtierenden deutschen Meister Schalke
04. 1934 wurde TURA Kreismeister, 1936 Bezirksmeister und stieg in die
Gauliga auf. Dort gelang TURA auf Anhieb der Klassenerhalt und die über
10.000 Zuschauer, die durchschnittlich in das 1999 von der verbotenen
Roten Sporteinheit übernomene Sportfeld gekommen waren, hatte für
zahlreiche Schlagzeilen gesorgt. Zwei Jahre später war der Traum aus.
Im November 1938 mußte TURA auf höhere Anweisung mit dem Leipziger SV
1899 zum Turn-und Rasensportverein von 1899 fusionieren, um im Westen
Leipzigs einen starken Großverein zu schaffen. In einer Rückbetrachtung
sprach selbst das gleichgeschaltete Fachblatt 'Fußball' davon, daß
"Kamerad Schwarz drauf und dran war, seine TURA zur Deutschen
Meisterschaft zu führen". Das Blatt tröstete sich damit, daß "das
TURA-Werk in große stattspolitische Aufgaben eingeschaltet wurde". Karl
Schwarz zog sich nach der Zwangsfusion jedoch verbrämt zurück, und mit
dem neuen Großverein ging es steil bergab. Dreimal in Folge (1939,1940
und 1941)konnte die TuRa den Abstieg nur wegen kriegsbedingter
Spielklassenveränderungen verhindern; 1942 folgte dann der Sturz in die
Zweitklassigkeit. Zwei Jahre später kam Klubgründer Karl Schwarz bei
einem Bombenangriff ums Leben.
Nach dem Krieg wurde aus den Resten der TuRa die SG
Leipzig-Leutzsch, die 1948 in der ZSG Industrie Leipzig aufging. Zwei
Jahre später erhielt der Klub den Namen BSG Chemie, der in DDR-Zeiten
durch außergewähnliche Zuschauerzahlen und Fantreue bekannt war. TuRa
lebt eben weiter, auch im FC Sachsen, wie der Klub seit 1990 heißt.
(aus "Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga" von Hardy Grüne
erschienen im AGON-Verlag Kassel 1996)
Eigentlich
waren sie nur zur "Wiedergutmachung" in der
Oberliga aufgenommen worden: Die BSG Chemie Leipzig, DDR-Meister des
Jahres 1951, und 1954 überaus ungeschickt aus dem Weg geräumter
beliebester Klub der Messestadt. "Die steigen am Saisonende eh´ ab",
hieß es hinter vorgehaltener Hand, nachdem die Chemiker im Zuge der
Zusammenfassung der besten Fußballer Leipzigs im neugegründeten SC
Leipzig die übriggebliebenen Spieler bekommen und den Oberliga-Platz
des SC Lokomotive eingenommen hatten. Neun Monate später jubelte (fast)
ganz Leipzig, denn die BSG Chemie war sensationell Meister geworden und
hatte damit sämtliche Funktionärsplanungen über den Haufen geworfen.
Chemies Geschichte ist eine atemberaubende. Ihre Wurzeln
haben die Grün-Weißen in dem 1932 von einem Automatenfabrikanten
gegründeten SV TURA Leipzig (siehe oben), der 1945 in der SG Leutzsch
aufging. 1948 faßte man die Leutzscher mit den Sportgruppen
Lindenau-Hafen, Leipzig-Aue, Leipzig-Mitte und Böhlitz-Ehrenberg zur
ZSG Industrie Leipzig zusammen und reihte die Großgemeinschaft in die
neugeschaffene Oberliga ein. Am 16.August 1950 folgte die Umbenennung
in BSG Chemie, die ihre Heimspiele im Leutzscher
Georg-Schwarz-Sportpark bestritt. Bereits in der ersten Oberligasaison
sorgte Chemie für einen Paukenschlag und sicherte sich durch einen
2:0-Sieg im Entscheidungsspiel gegen die punktgleiche BSG Turbine
Erfurt den Titel des DDR-Meisters.
Doch die Freude währte nur kurz. Am 5.September 1954 wurde
die Chemier-Erfolgself auf höhere Anordnung als SC Lokomotive
ausgegliedert, während der "Rest" untrt dem Namen BSG Chemie West den
bitteren Gang in die fünfklassige Bezirksklasse antreten mußte. 1956
kam es zu Fusion mit der BSG Chemie Südwest, womit zumindest der alte
Name BSG Chemie wieder angenommen werden konnte. Sportlich ging es
jedoch weiter bergab: 1958 war Chemie inder Kreisklasse angelangt.
Die im Sommer 1963 vorgenommene Zusammenfassung der
vermeintlichen Leipziger Elitespieler im SC Leipzig war ein echter
Glücksfall für die Leutzscher, die dadurch ohne sportliche
Qualifikation in die Oberliga zurückkerten. Daß die Mannschaft dort
derart auftrumfen und den designierten Meister SCL regelrecht düpieren
würde, war allerdings nicht erwartet worden. Chemies Trainer Kunze, ein
sagenhaftes Publikum ("die Chemie-Anhänger schufen mit ihrer
Begeisterung neu Maßstäbe und beseitigten eine Lethargie, die jahrelang
auf vielen Fußballplätzen zu finden war") und ein unbändiger
Kampfeswille waren die Erfolgsgaranten. Der "Rest von Leipzig" wollte
es eben allen zeigen, daß er nicht schlechter war als die Auserwählten
des SC Leipzig.
Doch Chemies Geschichte blieb auch nach der furiosen
Rückkehr eine tragische, 1966 reichte es noch zum Pokalsieg, dann kamen
triste Jahre. Der beim Volk beliebte und bei den Funktionären nicht
sonderlich gelittene Verein verschwand bald im Mittelfeld der Oberliga
und mußte als BSG regelmäßig hoffnungsvolle Talente an die
Fußball-Leistungszentren abgegeben. Neben dem lokalen Aushängeschild
1.FC Lok (Ex-SCL) fristeten die Leutzscher ein Schattendasein. 1971
gingen erstmals die Oberligalichter im Georg-Schwarz-Sportpark aus, und
eine langanhaltende Fahrstulzeit begann. Viermal (1972, 1975, 1979 und
1983) feierten die Chemiker den Aufstieg, doch genauso häufig ging es
kurz darauf zurück in die Zweitklassigkeit (1974,1976, 1980 und 1985).
Als 1990 die DDR aufgelöst wurde, drohte Chemie der Fall in
die Bedeutungslosigkeit. Ausgerechnet der Lokalrivale Chemie Böhlen
hatte den Grün-Weißen die Zweitliga-Mannschaft und damit den
Oberligaaufstieg weggeschnappt. Im Georg-Schwarz-Sportpark war man
ratlos. Zum 30.Mai 1990 folgte eine Umbenennung in Grün-Weiß Leipzig,
doch der neue Name verbesserte die sportliche Perspektiven des
überschuldeten Vereins auch nicht.
Wenige Tage vor Beginn der Saison 1990/91 fand sich die
Lösung: Gemeinsam mit der zwischenzeitlich in FSV umbenannten Böhlener
Oberligamannschaft fusionierte man zum FC Sachsen Leipzig, der den
Oberligaplatz der Böhlener übernahm. Plötzlich gab es im
Georg-Schwarz-Sportpark wieder Erstligafußball zu sehen - und nun
wollte man mehr. "Erreichen der gesamtdeutschen 1.Bundesliga", hieß das
Ziel, das jedoch um längen verpaßt wurde. Schlimmer noch: Als
Tabellenzwölfter wurde der FC Sachsen noch nicht einmal in die
2.Bundesliga aufgenommen, sondern mußte mit der Amateuroberliga Nordost
vorliebnehmen.
Seitdem versuchen die Leutzscher vergeblich, der Anonymität
der Drittklassigkeit zu entrinnen. Der angehäufte Schuldenberg hat
bereits zweimal zur Lizenzverweigerung durch den DFB geführt, und
obwohl sich namhafte Trainer gegenseitig ablösten, weil der Erfolg
einfach nicht ins inzwischen nach dem einstigen Meistertrainer Alfred
Kunze benannte Stadion zurückkehren.
Nur eins, das funktioniert noch immer: Wenn der FC Sachsen
am Samstagnachmittag zum Heimspiel ruft, dann strömen sie unbeirrt zu
Tausenden über den schmalen und unbefestigten Feldweg zwischen
S-Bahnhof Leutzsch und Alfred-Kunze-Sportpark. Denn, wie sangen doch
die Anhänger der Grün-Weißen einst:"Wir wollen keine Bayern, und kein
Real Madrid, wir wollen Chemie Leipzig - Europas Fußball-Hit!"
(aus "Bundsliga und Co" von Hardy Grüne erschienen im
AGON-Verlag Kassel 1997)
Spielstätten:
|
1899 - 1905 |
Sportplatz am Frankfurter Tor
(Frankfurter Wiesen) |
1906 - 1907 |
Spielstätte Heilige Wiesen (Ziegeleiweg) |
1907 - 1917 |
Spielstätte Sportplatz (Cottaweg) |
1919 |
Sportplatz Nonnenwiese, Schleußig |
1920 |
Spielstätte Demmeringstraße |
1920 - 1922 |
Spielstätte Sportplatz (Cottaweg) |
1922 - 1938 |
Sportanlage Merseburger Straße |
1933 - 1935 |
Spielstätte Sportplatz (Cottaweg) |
1936 - 1945 |
Stadion Leutzsch (TuRa-Park) |
1945 - 1949 |
Stadion Leutzsch |
1949 - 1954 |
Georg-Schwarz-Sportpark, Leutzsch |
1954 - 1963 |
Stadion des Friedens, Gohlis |
1963 - 1992 |
Georg-Schwarz-Sportpark, Leutzsch |
1965/66 |
Zentralstadion Leipzig |
1992 - 2003 |
Alfred-Kunze-Sportpark, Leutzsch |
2004 - 2005 |
Alfred-Kunze-Sportpark, Leutzsch |
2005 - 2009 |
Zentralstadion Leipzig |
ab 2009 |
Alfred-Kunze-Sportpark, Leutzsch |
Sportliche Erfolge:
|
DDR-Meister: |
1951,1964 (als Chemie) |
FDGB-Pokalsieger: |
1957 (als SC Lok),
1966 (als Chemie) |
NOFV-Oberliga-Meister: |
2003 (als FC Sachsen), 2017 (als
Chemie)
|
NOFV-Hallenpokalsieger: |
2000 (als FC Sachsen) |
Sachsen-Landesmeister: |
2016 (als
Chemie) |
Sachsen-Pokalsieger: |
1993, 1994, 1995, 2005 (als
FC Sachsen) |
Bezirksmeister Leipzig: |
1936, 1943 (als TURA),
1949 (als SG Leutzsch), 2014 (als Chemie)
|
Kreismeister Leipzig: |
1934 (als TURA),
1946 (als SG Leutzsch) |
Klickt auf die Spielklasse
um die Spiele und Tabellen zu sehen. Zur Zeit sind nur die Spieljahre
ab 1945/46 Online.
Sportliches
Abschneiden: |
BSG Chemie Leipzig
|
1963/64 |
DDR-Oberliga |
1. |
26 |
13 |
9 |
4 |
38:21 |
35:17 |
1964/65 |
DDR-Oberliga |
3. |
26 |
11 |
9 |
6 |
47:29 |
31:21 |
1965/66 |
DDR-Oberliga |
8. |
26 |
9 |
8 |
9 |
32:32 |
26:26 |
1966/67 |
DDR-Oberliga |
12. |
26 |
9 |
7 |
10 |
35:38 |
25:27 |
1967/68 |
DDR-Oberliga |
12. |
26 |
7 |
7 |
12 |
26:32 |
21:31 |
1968/69 |
DDR-Oberliga |
6. |
26 |
8 |
11 |
7 |
30:27 |
27:25 |
1969/70 |
DDR-Oberliga |
4. |
26 |
11 |
8 |
7 |
33:27 |
30:22 |
1970/71 |
DDR-Oberliga |
14. |
26 |
5 |
9 |
12 |
27:43 |
19:33 |
1971/72 |
DDR-Liga, Staffel C |
1. |
20 |
13 |
6 |
1 |
35: 7 |
32: 8 |
1972 |
Aufstiegsspiele
zur Oberliga |
2. |
8 |
3 |
4 |
1 |
11: 5 |
10: 6 |
1972/73 |
DDR-Oberliga |
9. |
26 |
5 |
11 |
10 |
21:26 |
21:31 |
1973/74 |
DDR-Oberliga |
13. |
26 |
3 |
9 |
14 |
22:39 |
15:37 |
1974/75 |
DDR-Liga, Staffel C |
1. |
22 |
17 |
3 |
2 |
57:16 |
37: 7 |
1975 |
Aufstiegsspiele
zur Oberliga |
1. |
8 |
5 |
2 |
1 |
12: 5 |
12: 4 |
1975/76 |
DDR-Oberliga |
13. |
26 |
4 |
6 |
16 |
25:62 |
14:38 |
1976/77 |
DDR-Liga, Staffel C |
1. |
22 |
14 |
5 |
3 |
46:22 |
33:11 |
1977 |
Aufstiegsspiele
zur Oberliga |
3. |
8 |
3 |
3 |
2 |
11:10 |
9: 7 |
1977/78 |
DDR-Liga, Staffel C |
1. |
22 |
14 |
5 |
3 |
45:15 |
33:11 |
1978 |
Aufstiegsspiele
zur Oberliga |
3. |
8 |
3 |
1 |
4 |
12:14 |
7: 9 |
1978/79 |
DDR-Liga,Staffel C |
1. |
22 |
16 |
3 |
3 |
61:28 |
35: 9 |
1979 |
Aufstiegsspiele
zur Oberliga |
2. |
8 |
3 |
3 |
2 |
11: 7 |
9: 7 |
1979/80 |
DDR-Oberliga |
14. |
26 |
4 |
7 |
15 |
21:58 |
15:37 |
1980/81 |
DDR-Liga, Staffel C |
3. |
22 |
10 |
9 |
3 |
37:26 |
29:15 |
1981/82 |
DDR-Liga, Staffel C |
4. |
22 |
11 |
5 |
6 |
40:25 |
27:17 |
1982/83 |
DDR-Liga, Staffel C |
1. |
22 |
20 |
1 |
1 |
43: 9 |
41: 3 |
1983 |
Aufstiegsspiele
zur Oberliga |
2. |
8 |
5 |
1 |
2 |
13: 9 |
11: 5 |
1983/84 |
DDR-Oberliga |
12. |
26 |
4 |
6 |
16 |
21:49 |
14:38 |
1984/85 |
DDR-Oberliga |
13. |
26 |
4 |
9 |
13 |
26:56 |
17:35 |
1985/86 |
DDR-Liga, Staffel A |
3. |
34 |
16 |
11 |
7 |
58:36 |
43:25 |
1986/87 |
DDR-Liga, Staffel A |
10. |
34 |
13 |
7 |
14 |
43:51 |
33:35 |
1987/88 |
DDR-Liga, Staffel B |
6. |
34 |
16 |
9 |
9 |
40:33 |
41:27 |
1988/89 |
DDR-Liga, Staffel B |
6. |
34 |
16 |
6 |
12 |
49:47 |
38:30 |
1989/90 |
DDR-Liga, Staffel B |
2. |
34 |
15 |
9 |
10 |
47:36 |
39:29 |
FC Sachsen Leipzig 1990
|
1990/91 |
NOFV-Oberliga |
12. |
26 |
6 |
10 |
10 |
23:38 |
22:30 |
1991 |
Relegation zur 2.
Bundesliga, Staffel 2 |
4. |
6 |
1 |
0 |
5 |
4:13 |
2:10 |
1991/92 |
Oberliga-Nordost, Staffel Süd |
5. |
34 |
16 |
8 |
10 |
57:41 |
40:28 |
1992/93 |
Oberliga-Nordost, Staffel Süd |
1. |
32 |
21 |
9 |
2 |
62:14 |
51:13 |
1993 |
Deutsche
Amateurmeisterschaft |
2. |
4 |
2 |
0 |
4 |
6: 3 |
4: 4 |
1993/94 |
Oberliga-Nordost, Staffel Süd |
4. |
30 |
13 |
13 |
4 |
49:24 |
39:21 |
1994/95 |
Regionalliga Nordost |
2. |
34 |
20 |
11 |
3 |
63:24 |
51:17 |
1995/96 |
Regionalliga Nordost |
6. |
34 |
14 |
8 |
12 |
50:45 |
50 |
1996/97 |
Regionalliga Nordost |
9. |
34 |
13 |
7 |
14 |
61:53 |
46 |
1997/98 |
Regionalliga Nordost |
4. |
34 |
16 |
8 |
10 |
60:36 |
56 |
1998/99 |
Regionalliga Nordost |
14. |
34 |
8 |
11 |
15 |
41:62 |
35 |
1999/00 |
Regionalliga Nordost |
6. |
34 |
16 |
9 |
9 |
46:34 |
57 |
2000/01 |
Regionalliga Nord |
14. |
36 |
11 |
12 |
13 |
42:43 |
45 |
2001/02 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
5. |
34 |
21 |
6 |
7 |
70:28 |
69 |
2002/03 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
1. |
34 |
26 |
5 |
3 |
77:19 |
83 |
2003/04 |
Regionalliga Nord |
17. |
34 |
4 |
12 |
18 |
34:56 |
24 |
2004/05 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
3. |
34 |
18 |
9 |
7 |
52:31 |
63 |
2005/06 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
3. |
30 |
17 |
5 |
8 |
47:21 |
56 |
2006/07 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
4. |
30 |
15 |
8 |
7 |
40:27 |
53 |
2007/08 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
4. |
30 |
13 |
9 |
8 |
47:36 |
48 |
2008/09 |
Regionalliga Nord |
17. |
34 |
5 |
9 |
20 |
21:54 |
24 |
2009/10 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
6. |
30 |
12 |
12 |
6 |
40:27 |
48 |
2010/11 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
10. |
30 |
9 |
9 |
12 |
33:43 |
36 |
BSG Chemie Leipzig
|
2008/09 |
3. Kreisklasse
Leipzig, Staffel 1 |
1. |
28 |
25 |
1 |
2 |
158:18 |
76 |
2009/10 |
2. Kreisklasse
Leipzig, Staffel 1 |
1. |
26 |
24 |
2 |
0 |
105:19 |
74 |
2010/11 |
1. Kreisklasse
Leipzig, Staffel 1 |
1. |
30 |
21 |
4 |
1 |
99:27 |
79 |
2011/12 |
Wernesgrüner
Sachsenliga |
7.
|
30
|
15
|
7
|
10
|
54:33
|
47
|
2012/13 |
Wernesgrüner
Sachsenliga |
14.
|
30
|
7
|
8
|
15
|
36:46
|
29
|
2013/14 |
Bezirksliga Nord |
1.
|
26
|
19
|
3
|
4
|
56:17
|
60
|
2014/15 |
Wernesgrüner
Sachsenliga |
3.
|
30
|
17
|
5
|
7
|
54:29
|
56
|
2015/16 |
Wernesgrüner
Sachsenliga |
1.
|
30
|
18
|
6
|
6
|
68:30
|
60
|
2016/17 |
Oberliga-Nordost,
Staffel Süd |
1.
|
30
|
22
|
5
|
3
|
69:21
|
71
|
2016/17 |
Regionalliga Nordost |
|
|
|
|
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